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Ich brauch euch hier nichts vorspielen, ich glaube ihr wisst es mittlerweile: Ich liebe Süßes. Als mich BILLA gefragt hat, ob ich Lust habe zum Thema #dubistzucker eine Follower Challenge mit Fokus auf bewusstere und achtsamere Aufnahme von Zucker zu starten, war ich trotzdem sofort interessiert. Ich mag zwar Zucker und bin auch fest davon überzeugt, dass ein bisserl Zucker weniger schadet, als irgendwelche Zuckerersatz-Chemiebomben – aber genau um diese soll es bei der Challenge auch nicht gehen. Vielmehr soll es darum gehen, den Zucker bewusst zu reduzieren, ohne auf einen Ersatzstoff zurück zu greifen. Und wenn doch, dann auf natürliche Zuckerersatzquellen wie Honig, Datteln oder diverse Sirupe.
Diesen Ansatz find ich super und sehe ich auch als kleine persönliche Challenge an. Einfach mal öfter darauf achten, in welchen Lebensmitteln, von denen man es überhaupt nicht erwarten würde, eigentlich Zucker „versteckt“ ist. Und einfach mal versuchen, etwas Zucker wegzulassen und schauen, ob’s trotzdem noch schmeckt, oder vielleicht sogar überraschenderweise noch besser schmeckt.


Zu dem Thema gibt’s aktuell in Österreich bei BILLA den Schokopudding-Test. Hierbei gibt’s 4 verschiedene Schokopuddings zu verkosten. Einen mit regulärem Zuckeranteil, und dann mit 20, 30 und 40 Prozent Zuckerreduktion. Die KundInnen können dann online abstimmen, welcher ihnen am besten geschmeckt hat – der Gewinner-Schokopudding darf dann regulär ins Supermarkt-Regal einziehen. Find ich eine super spannende Sache und ich freu mich schon richtig auf’s Verkosten. Neben der Schokopudding-Abstimmung gibt’s auf wenigerzucker.at Tipps, Tricks und Rezepte rund um – nona, weniger Zucker und die #dubistzucker Challenge.

#dubistzucker – Was heißt das aber jetzt konkret? Konkret heißt das für mich, dass ich in den nächsten zwei Wochen verstärkt darauf achten werde, wieviel Zucker ich täglich wirklich zu mir nehme. Ich lasse den Zucker im Kaffee und Tee zwar schon lange bewusst weg und trinke fast nur Leitungswasser, dennoch bin ich mir sicher, dass sich in ganz vielen Produkten, die ich täglich verwende, Zucker versteckt. Will ich’s dann doch süß haben, werde ich versuchen mit natürlichen Quellen wie Honig oder Datteln/Dattelsirup zu süßen. Ich werde das alles dokumentieren und euch während der Challenge über Instagram und Instagram Stories am Laufenden halten.
Wer sich mal wieder selbst ein bisserl herausfordern möchte, den challenge ich also hiermit: Macht doch gerne auch bei der #dubistzucker Challenge mit. Ihr könnt auf Instagram Bilder/Stories mit dem Hashtag posten oder mir auch direkt Stories schicken. Ich freu mich über jegliche seelische Unterstützung (kann ich bestimmt brauchen haha) und auch über Rezepttipps von euch! :)


Meine grüne Smoothie Bowl, die ich euch schon letzten Sommer vorgestellt habe, kommt zum Beispiel schon ganz ohne Zucker aus. Zuckerersatzstoff ist hier eine reife Banane und süßes Obst, wie zum Beispiel Mango. Und auch mein glutenfreies Granola mache ich immer ohne Zucker, stattdessen mit Honig und Datteln. Wenn euch das Rezept interessiert – let me know. In dem Sinne: Viel Erfolg und Durchhaltevermögen (auch an mich selbst) und nicht nur #dubistzucker, sondern #ihrseidallezucker.


#WERBUNG
*in freundlicher Zusammenarbeit mit BILLA.
Die Meinung, die ich hier vertrete, ist aber, wie immer, zu 100% meine eigene.
6 Kommentare
Hey,
ein sehr interessantes Thema! Ich finde es selbst immer wieder erstaunlich, wie viel Zucker in allen möglichen Lebensmitteln ist. In einen normalen fertigen Fruchtjoghurt passen fünf Würfel Zucker, wer würde sich so viel Zucker in Naturjoghurt mit frischen Früchten machen, vermutlich niemand, oder? Ich bin meiner Mutter sehr dankbar, dass sie schon immer darauf geachtet hat, dass meine Schwester und ich nicht zu viel Zucker zu uns nehmen. Sie hat uns nie verboten, Kuchen und Kekse zu essen, aber immer nur in Maßen und wenn andere Kinder Süßigkeiten mitbekommen haben, gab es bei uns nun einmal Äpfel, Bananen etc. Auch essen wir seit Jahren den Ketchup mit 40% weniger Zucker, der schmeckt genauso wie der normale.
Bei Zucker kommt es, wie bei den meisten anderen Sachen, eben auf die Maße an. Maße und nicht Masse.
Liebe Grüße
Lila
Ja ist auch alles einfach Gewöhnungssache, wie man’s immer schon mitbekommen hat. Ich hab zum Beispiel immer schon total gerne Süßes gegessen, aber hab’s auch nicht immer en masse bekommen. Irgendwann hab ich mich dann aber zur richtigen Naschkatze entwickelt und musste auch immer aufpassen, dass ich nicht zuuu viel Süßes esse. Mittlerweile esse ich auch super gerne deftig, aber eine Zeit lang wollt ich immer nur Süßes…
Diese Challenge motiviert mich unglaublich, da ich auch schon öfter Mal darüber nachgedacht habe, wo alles Zucker drin ist, wo man es überhaupt nicht braucht. Ich werde mir auf jeden Fall auch 14 Tage nehmen und versuchen, bestmöglich zu verzichten und Alternativen zu finden. Honig kommt für mich als Veganerin allerdings nicht in Frage. Bin gespannt, wie es dir mit der Challenge ergehen wird. Freue mich schon über die Updates auf Instagram :)
Oh dann wünsch ich dir schon mal alles Gute und gutes Durchhaltevermögen! :))
Ach das mit dem Zucker ist wirklich immer so eine Sache! Ich trinke zwar auch fast ausschließlich Wasser und ungesüßten Kaffee und Tee, aber was soll ich sagen, wenns dann irgendwo einen Kuchen gibt, sag ich auch mal fix nicht nein. Und da ist ja bekanntlich meistens gleich mal ein Haufen Zucker drin. ;) Aber die Challenge klingt interessant, vl. häng ich mich da wirklich an. Hilfts nix, schadets nix. ;)
GLG, Andrea
Pebbles and Blooms
geht mir genauso! :) Finde da auch gar nichts verwerflich dran und glaub auch nicht, dass hin und wieder Süßes unseren Körpern irgendwie schadet. Aber ich find die Herausforderung ganz cool und finds auch spannend mir einfach mal wieder bewusster zu machen, wo wirklich überall Zucker drin ist. :)