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Meine kleine Familie

26. Januar 2020
meine kleine Familie
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Ich lieg hier gerade in Mittelnorwegen eingekuschelt, Boo im einen Arm, meinen Mann im anderen, Pippa bei meinen Beinen, und schreib diese Zeilen. Ein Beitrag über meine kleine Familie. Eine Familie, die nicht dem klassischen Familienbild, das in der Gesellschaft vorherrscht, entspricht, eine Familie, die aber vielleicht immer nur so bleiben will, und diesem Bild nie entsprechen möchte. Eine Familie, der gerade auch nur das reicht. Meine kleine Familie eben.

Dieser Beitrag entsteht in Zusammenarbeit mit seit1832 –  unserer neuen kuscheligen Bettwäsche, die uns aktuell bei unserem Abenteuer in Norwegen begleitet und uns auch im Leben weiterhin begleiten wird. Im Bus haben wir so wenig gepackt, wie möglich – minimalistisch leben wird hier schließlich groß geschrieben. Dass man da Bettwäsche hat, die auch wirklich zu 100% passt, ist enorm wichtig – schließlich verbringt man meistens noch mehr Zeit im Bett, als daheim. Wir haben bei unserer Norwegenreise auf jeden Fall so viel Zeit kuschelnd im Bett verbracht, wie selten zuvor – wenig Licht sei Dank – und haben die Bettwäsche von seit1832 auf Herz und Nieren geprüft. Dazu aber unten mehr.

meine kleine Familie

Kuscheln? Ja, jederzeit. Am liebsten mit denen da, mit meiner Familie. Ich wollte immer eine eigene kleine Familie haben, war mir aber schon früh sehr unsicher, wie die mal ausschauen soll. Ich hab mich immer schon vorwiegend zu Männern hingezogen gefühlt, ich hab also gewusst, dass ich als Lebensmensch wahrscheinlich einen Mann an meiner Seite haben will und haben werde. Ja, den hab ich dann vor sieben Jahren auch bekommen und behalten. Thema Kinder war aber immer schon schwierig. Ich hab mit Kindern nie viel anfangen können. Und immer, wenn ich das erwähnt habe, wurde ich entweder belächelt, schockiert angestarrt oder ignoriert. Als Frau bekommt man halt früher oder später Kinder. Punkt. Nein, nicht Punkt. Ich hab immer gesagt, ich möchte keine eigenen Kinder haben. Ich möchte die coole Tante sein, ich möchte die Kinder von Freundinnen unendlich lieben, aber selbst Kinder? Ne. Das ist ewig lange so geblieben, ich war von Kindern und Babies nur genervt (ich weiß, das darf man eigentlich nicht sagen, aber mir ging es so) und war mir sehr sicher, dass ich bei meinen beiden Fellnasen bleiben mag. 

Und dann irgendwann hat sich doch meine biologische Uhr gemeldet. Irgendwann so vor einem Jahr kam auf einmal immer öfter der Gedanke nach Kindern auf. Und ich hab den Gedanken zugelassen, hab auch viel mit meinem Mann darüber geredet, geglaubt, dass doch alle Recht mit dem Belächeln hatten und man als Frau „halt wirklich irgendwann Kinder bekommt“. Und dann ging der Gedanke aber wieder und meine Einstellung zum Kinder kriegen hat sich verändert. Dadurch, dass ich mir zum ersten Mal wirklich lange Gedanken über Kinder gemacht habe, hab ich das alles relativ nüchtern und realistisch durchdacht. Hab ich jetzt das Bedürfnis nach Kindern? Nein. Will ich sehr vieles aufgeben, ändern, oder selbst zurückstecken, um einem kleinen Wesen das schönste Leben zu ermöglichen? Nein. Glaub ich, dass ich mit Kind auch glücklich sein könnte? Ja. Würd ich gerne das Erlebnis machen, Mutter zu sein? Vielleicht. Und ja, da ist es. Dieses Vielleicht. Und dieses Vielleicht hat mir früher Angst gemacht. Ich hab immer gedacht, es gäbe nur ein Ja oder Nein, ich muss zu diesem Thema eine klare Stellung beziehen, ich muss mir selbst darüber klar sein, ich muss meine Gedanken dazu geordnet haben. Spoiler: Nein, muss ich nicht. Vielleicht ist okay. 

Momentan reicht mir aber meine kleine Familie und keine Faser in meinem Körper schreit nach diesem nächsten Schritt, diesem Schritt des Kinderkriegens. Vielleicht liegt das daran, dass mein Mann Kindern ziemlich gleichgültig, auch eher negativ, gegenüber steht. Vielleicht liegt es daran, dass ich sehr viel Weltschmerz verspüre, und mir für kein Kind der Welt eine Zukunft vorstellen mag, auf die wir zusteuern. Vielleicht will ich aber auch wirklich einfach keine Kinder und es reicht mir, meine kleine Familie zu haben. Vielleicht.

Und bis dahin, bis sich v i e l l e i c h t etwas ändert, oder auch nicht, genießen wir den Moment, genießen wir die Zeit zu viert, genießen diese Zeit zusammen, als Familie, kuschelnd und reisend und leicht und locker und liebend. Momentan in dieser Bettwäsche, die diesen Beitrag unterstützt. Seit1832 – eine Marke mit langer Geschichte und Wert auf Tradition. Seit 1832 produziert die Marke „seit1832“ Bettwäsche mit höchstem Qualitätsanspruch – und das merkt man! Direkt in Deutschland wird die Bettwäsche produziert, nur auf Nachfrage, also keine Lagerware. Was ich besonders gut finde, ist dass die Marke auch noch repariert, also sollte wider Erwarten mal ein Knopf oder eine Naht aufgehen, wird das direkt in Bielefeld wieder auf Vordermann gebracht. Die Stoffe für die Bettwäsche kommen aus Portugal und entsprechen Öko-Tex-100 Standard. Also definitiv alles richtig gemacht. Silvester und ich haben, wie oben schon erwähnt, in Norwegen sehr viel Zeit mit den Wauzis kuscheln im Bett verbracht und hatten somit viel Zeit die Bettwäsche zu testen – und sind beide sehr begeistert. Die Qualität ist super gut, die Bettwäsche greift sich total weich an und ist beim Schlafen sehr angenehm auf der Haut. Perfekt zum Einkuscheln eben. Wir freuen uns auf viele weitere schöne Jahre mit unserer neuen Lieblingsbettwäsche – seit 1832, hoffentlich noch für ganz lange Zeit.

meine kleine Familie
meine kleine Familie
Meine kleine Familie was last modified: Januar 26th, 2020 by hellopippa
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18 Kommentare

Sarah 1. Februar 2020 um 23:01

Ich finds toll, dass du so offen über deine Ansicht schreibst, die ja leider wirklich viel zu oft verurteilt wird. Früher hab ich genau so gedacht wie du, ich hatte keinen festen Partner, aber trotzdem war es einfach immer ein vielleicht und nie ein ja oder nein. Jetzt und heute bin ich eine junge Mutter und meine Tochter wird bald 1 Jahr alt. Geplant war das so nicht, aber ich muss ehrlich sagen sie ist die größte Bereicherung meines Lebens. Größer noch als ich es mir denken hätte können. Bin ich durch sie gebunden und somit auch eingeschränkt? Ja klar. Und trotz all der ähnlichen Gedanken die ich zu dem Thema hatte wie du, bin ich jetzt einfach unendlich froh, dass mir das Leben sie geschenkt hat. Das wollt ich hier nur auch mal teilen mit dir und sagen: oft weiß man einfach nicht was das Leben für einen bereit hält und kann sich gar nicht vorstellen wie manches sein kann, bis es dann so weit ist. Ich finde das trifft auf so vieles zu. Schönen Abend dir und deiner süßen Familie!

antworten
hellopippa 4. Februar 2020 um 15:54

So schön das zu lesen! Ich wünsche dir und deiner Kleinen alles alles Gute! :)

antworten
Julia 30. Januar 2020 um 11:12

So ein schöner und ehrlicher Beitrag! Find die Ansicht wirklich schön, ich kann zwar nicht von mir sagen, dass ich bestimmt keine Kinder gaben möchte, aber ehrlich gesagt seh ich mich auch eher als die coole Tante, die irgendwo aus dem Weltgeschehen in die Heimat für Familienfeiern reist. Aber mal sehen :)

antworten
hellopippa 4. Februar 2020 um 15:55

Genau, mal sehen! :)

antworten
Sandra 27. Januar 2020 um 9:21

Oh, wie süß, die Bilder sind so schön geworden! Und der Beitrag ist wirklich auch so schön geschrieben! <3

antworten
hellopippa 29. Januar 2020 um 0:40

Danke Sandra!

antworten
Claudia Ehrlinger 27. Januar 2020 um 9:14

Hallo, mit diesem Text sprichst du mir aus der Seele. Wie oft hab ich schon von Frauen ein abwertendes Signal bekommen, wnen ich sage, dass ich keine KInder will. Manchmal hab ich den Eindruck, die halten mich dann einfach für faul.
MIttlerweile steh ich da drüber, aber das hat lange gedauert und der Druck ist oft groß -das sehe ich bei vielen Frauen, die sich da noch nicht so klar sind und für die auch dieses „vielleicht“ keine ausreichende Antwort erscheint. Aber das ist es doch definitiv.
Und ich wünsche mir auch, dass in unserer Gesellschaft klarer wird, dass dies ein sehr persönliches Thema ist und Frauen nicht darauf reduziert werden, dass das ein Beitrag ist, den sie in die Gesellschaft einzubringen „haben“.
LG
Claudia

antworten
hellopippa 29. Januar 2020 um 0:40

Danke für deine Gedanken dazu! Ich schick dir alles Liebe!

antworten
Isabel 26. Januar 2020 um 20:43

Unabhängig von deinem Kooperationspartner; danke für deine Gedanken und Gefühle, es ist toll, dass du diese mit uns teilst. Und ich persönlich (ich bin 33, verheiratet und kinderlos) bin irre glücklich, dass du das, was ich empfinde und für das ich so oft schräg angesehen oder verurteilt werde, öffentlich machst. Danke!

antworten
hellopippa 29. Januar 2020 um 0:40

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast mir das zu schreiben!

antworten
Katharina 26. Januar 2020 um 15:06

Werde bald 30 und mir gehts genau so wie dir! Aber ich glaube so gehts ganz vielen, und viele haben auch noch immer das „is halt so, Frau bekommt hat zwischen 25 – 35 ein Kind“ im Kopf weil es gesellschaftliche Norm ist und vielleicht von außen auch verlangt wird. Viele beugen sich dem Gedanken dann auch und bekommen dann eben auch ein Kind, obwohl die Zeit dafür noch nichtmal reif ist… finde das „vielleicht“ gut, es ist solang man als Frau das „vielleicht“ will auch voll okay!

antworten
hellopippa 29. Januar 2020 um 0:40

Ja, ja, ja! :)

antworten
Celine 26. Januar 2020 um 14:21

Sehr schöner Beitrag, ich fühle das ganz ganz sehr! Ich hatte noch nie ein starkes Bedürfnis, Kinder zu bekommen oder auch nur Zeit mit ihnen zu verbringen. Meine Mutter schaut mich jedes Mal mit großen, ungläubigen Augen an, wenn ich ihr sage, dass ich wahrscheinlich keine Kinder mit nach Hause bringen werde. Danke fürs Aussprechen, auch wenn dieses Gefühl gesellschaftlich noch lange nicht ’nornal‘ und ‚akzeptiert‘ zu sein scheint!

antworten
hellopippa 29. Januar 2020 um 0:41

<3 Danke für deine Geschichte dazu.

antworten
Cornelia 26. Januar 2020 um 13:55

Ich fühl das so sehr. Als ich noch ein bisschen jünger war hab ich immer als Antwort auf meine Unschlüssigkeit gehört, dass sich das ab 30 ändern wird. Und ich werde schon sehen, auf einmal sei dieses Gefühl da. Ich bin jetzt fast 36 und nö! Ich fühl das immer noch nicht so wie andere und anhand dieses Gefühl ein klares Ja definieren können.
So wie du hab ich dieses kleine aufkeimende Gefühl bisher 2x in meinem Leben gespürt. Mittlerweile weiß ich, dass der Zeitpunkt des Erscheinens mit meinen Hormonspiegel (quasi frisch verliebt jedes Mal) zusammenhängt. Ich bin immer noch verliebt in meinen Mann aber aus den Schmetterlingen sind realistische und alltagstaugliche Flugadler geworden (sorry hab in der Eile keinen anderen Vergleich finden können). Eventuell hing dein Gefühl mit der anstehenden Hochzeit zusammen?
Meine 3 besten Freundinnen haben Kinder und verstehen dennoch mein Thema und können es teilweise auch nachvollziehen. Eine davon hat mir dann den Rat gegeben, dass man auch Mutter sein kann ohne eigene Kinder zu bekommen. Man muss nur für sich selbst definieren was es für einen bedeutet. Klingt sehr banal der Rat aber sie hat mir dadurch diesen Zeitstress genommen.
Es geht halt trotzdem immer noch ums eigene Gefühl ;-)

antworten
hellopippa 29. Januar 2020 um 0:41

Ich liebe den Vergleich mit den Flugadlern haha. Danke für deine schöne Geschichte!

antworten
Theresia 26. Januar 2020 um 11:00

Vielen Dank für diesen ehrlichen Beitrag. Genau das was ich gerade gebraucht habe. Ich bin zwar erst 24 aber irgendwie dreht sich in meinem Mädelskreis langsam auch schon alles um dieses Thema Kind. Zusammenziehen, heiraten, Haus, Kind, Kinder… Ich kann es nicht mehr hören. Ich fühle mich einfach unwohl in diesen Situationen. Deshalb hat mir der Gedanke „selbst zurückstecken und alles aufgeben“ so gefallen. Man denkt das selbst immer aber spricht es nie aus. Weil es irgendwie heutzutage ein Muss ist Kinder zu bekommen. Und man schräg angeschaut wird wenn man sagt: ich will bis ich alt bin nicht abhängig sein und alles machen können.
Danke fürs Sorgen nehmen und das man nicht die Einzige ist die so denkt <3

antworten
hellopippa 26. Januar 2020 um 12:44

Du bist definitiv nicht die einzige, ich kenn ganz viele, die so denken.

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Schön, dass du da bist.

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Angie

Naturverbunden, interessiert an Nachhaltigkeit und wie man unsere Welt ein Stück besser machen kann, das Herz am richt'gen Fleck, süchtig nach süßen Naschereien, Yoga, und meinen beiden Hündinnen Pippa und Boo.

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we are forelsket ist ein Magazin über Achtsamkeit, vegane Rezepte, Kreativität, Reisen, und irgendwie hat am Ende alles mit Liebe zu tun. Reiseberichte, Hundegeschichten, DIY's, 10-14 vegane Rezepte, vollgepackt mit vielen Gefühlen, schönen Fotos, Illustrationen - und Platz um selbst kreativ zu werden. weareforelsket.com

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