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Home Geschichten Warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss
GeschichtenNachhaltigkeitWerbung

Warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss

5. Oktober 2017
Warum Nachhaltigkeit für mich nicht unbedingt Veganismus bedeutet - Salzburgmilch ReineLungau
Anzeige

Ich versuche so wenig Plastik wie möglich zu nutzen. Ich versuche kurze Strecken zu Fuß zurückzulegen, nutze für längere Strecken immer lieber den Zug als das Auto, und auch für Urlaube gerne das Auto, statt dem Flugzeug. Ich schaue darauf, möglichst regional einzukaufen, und würde niemals im Winter frische Beeren oder Marillen kaufen. Mein Freund und ich bauen sehr viel daheim an, und meine Eltern haben ein regelrechtes Obstparadies, von Kirschen, über Brombeeren, Himbeeren, Marillen, Äpfel, Feigen, Zitronen, Birnen, Zwetschken bis hin zu Maroni im Garten. Das Obst pflücken wir, wenn es reif ist, und frieren es ein, sodass wir das ganze Jahr über etwas davon haben. Ich ernähre mich vegetarisch und versuche Eier, so gut es geht, zu meiden. Und dennoch, obwohl ich wirklich großen Wert auf Nachhaltigkeit und einen geringen ökologischen Fußabdruck lege, trinke ich Milch – warum? Eine Frage, die sich nicht in einem Satz beantworten lässt – weshalb ich heute näher darauf eingehe und euch erkläre, warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss.

Wenn ich über Nachhaltigkeit, CO2 Ausstoß oder Vegetarismus diskutiere, traue ich mich schon gar nicht mehr zu erwähnen, dass ich Milch trinke. Milch und Nachhaltigkeit passt für sehr viele nämlich gar nicht zusammen. Einerseits nachvollziehbar, wenn man zum billigsten Produkt greift, andererseits Blödsinn, wenn man auf Qualität hohen Wert legt.

Mir war und ist es immer schon wichtig gewesen, dass ich nicht auf die billigste Milch im Supermarkt greife. Ganz ehrlich – wie soll ein Bauer fair bezahlt werden, wenn ein Liter Milch im Supermarkt 80 Cent kostet? Wie soll ein Bauer fair bezahlt werden, wenn ein Liter Milch 1,10 Euro kostet? Wie soll man sich in einer Welt, in der alles auf Quantität und Leistungssteigerung aufgebaut ist, noch auf das Wesentliche, die Entschleunigung, das Tierwohl, konzentrieren können?

Für mich ist es also wichtig, dass ich weiß, woher meine Milch im Supermarkt kommt. Dass ich weiß, dass der Lebensunterhalt vom Milchbauern gesichert ist, dass ich weiß, dass es den Kühen gut geht und sie wirklich noch auf der Weide stehen dürfen und echtes Gras fressen können – kein von Übersee importiertes Soja.
Früher war der Grundgedanke hinter Milchkuhhaltung nämlich noch der, dass die Kühe das Gras fressen, dessen Nährstoffe wir selbst eh nicht aufnehmen können. Die Kuh frisst also das Gras und stellt es als nährstoffreiche Milch oder eben proteinhaltiges Fleisch „zur Verfügung“. Heute sieht die Realität beim Großteil der Milchbauern aber ganz anders aus – da auf Masse und möglichst billige Produkte, anstatt auf Qualität, Wert gelegt wird, verwenden die Bauern zur Fütterung aus Übersee importiertes Soja, das wir Menschen sehr wohl verwenden könnten, um uns selbst zu ernähren.

Warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss - Reine Lunge SalzburgMilch

Die Reine Lungau – Milchbauern machen es übrigens besonders schlau. Bei Reine Lungau Produkten dürfen die Tiere nämlich nur mit Futtermitteln gefüttert werden, die direkt im Lungau angebaut werden. Außerdem wird auf die Rückkehr zu natürlicher Milchleistung gesetzt. Das heißt vieles, aber vor allem – Qualität statt Quantität. Die Milchkühe werden nicht künstlich zu hoher Leistung getrieben, nicht selten werden die Kühe im Stall noch beim Namen genannt und haustierähnlich behandelt. Reine Lungau ist ein Projekt, bei dem der Bauer für weniger Milchleistung mehr bekommt – etwas, das aus wirtschaftlicher Sicht für ein Unternehmen eigentlich undenkbar ist.
Derzeit gibt es 52 Reine Lungau Milchbauern im Biosphärenpark Lungau. Die Bauern haben deutlich weniger Milchkühe, als „gewöhnliche“ Milchbauern, bekommen pro Liter Milch aber etwa doppelt so viel bezahlt, als andere Milchbauern. Die Kampagne, die SalzburgMilch zum Start des Reine Lungau Sortiments auf die Beine gestellt hat, ist überwältigend. Bei den Filmen hat es mir mehr als nur einmal die Tränen in die Augen gedrückt und ich bin fasziniert, wie sehr man das Vertrauen von Bauer zu Kuh und umgekehrt über den Bildschirm spürt. Schaut rein, überzeugt euch, denkt nach – und vielleicht seid ja dann auch ihr, wenn ihr Milchprodukte zu euch nehmt, bereit, statt einem Euro für eure Milch zwei zu zahlen und mit dem Kauf eines Reine Lungau Produkts ein Zeichen in Richtung Nachhaltigkeit und Qualitätssteigerung zu setzen.

Warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss - Reine Lunge SalzburgMilch
Warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss - Reine Lunge SalzburgMilch
Warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss - Reine Lunge SalzburgMilch

(Aktuell gibt es drei Reine Lungau Produkte. Tagesfrische, naturbelassene Kuhmilch, Edel-Sauermilch und Naturjoghurt – alles aus dem Biosphärenpark Lungau, ab sofort bei Merkur und ganz bald auch beim Billa zu kaufen.
Und die Qualität schmeckt man! Die Kuhmilch und das Joghurt schmecken um einiges milder, als herkömmliche Produkte. Die Edel-Sauermilch ist vom Geschmack her ähnlich wie gewöhnliche Buttermilch, darf sich jedoch nicht so nennen, weil sie etwa 4 Prozent Fettgehalt hat, und Buttermilch sich nur bis 1 Prozent Fettgehalt als Buttermilch bezeichnen darf.
Ps. Gewöhnliche Kuhmilch, die frisch von der Kuh kommt, hat auch etwa 4 Prozent Fettgehalt, nicht nur 1 Prozent. #justsaying)

Warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss - Reine Lunge SalzburgMilch
Warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss - Reine Lunge SalzburgMilch

*WERBUNG

in freundlicher Zusammenarbeit mit SalzburgMilch Reine Lungau.

Die Meinung, die ich hier vertrete, ist aber, wie immer, zu 100% meine eigene

Warum für mich Nachhaltigkeit nicht unbedingt Veganismus bedeuten muss was last modified: Januar 18th, 2019 by hellopippa
13 Kommentare
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13 Kommentare

Linda 1. November 2018 um 12:38

Und trotzdem ist Milch die Säuglingsnahrung von Kälbern. Sorry, aber finde den Beitrag einfach wahnsinnig blauäugig geschrieben. Und in dem Kommentar sagst du ja auch ganz klar, dass du nicht weißt, was mit den Kälbern geschieht. Vllt mal besser recherchieren? Bevor man anpreist? Aber bei bezahlter Werbung lässt man unangenehme Fragen sicher gern offen. Was glaubst du denn, was mit den Kälbern geschieht, wenn Menschen die Säuglingsnahrung von ihnen konsumieren? Schon mal was von Kalbsbraten gehört?

antworten
hellopippa 5. November 2018 um 18:13

Weißt du, so Menschen wie du sind der Grund, wieso manche Menschen so eine schlechte Meinung über VeganerInnen haben. Ich ernähre mich mittlerweile selbst zu 90% vegan und konsumiere daheim gar keine Milchprodukte mehr, auswärts sehr reduziert. TROTZDEM bin ich immer noch der Meinung, dass jeder Schritt in eine positive Richtung total wichtig ist. Die Welt wäre schon ein sehr viel schönerer Ort, wenn die meisten Massentierhaltungen zusperren würden und es dafür ein paar mehr Bio-Ställe gäbe. Ich esse kein Fleisch, finde es aber trotzdem super, wenn jemand, der nicht auf sein Fleisch verzichten mag, dann zumindest Bio-Fleisch isst. Muss alles immer nur schwarz oder weiß sein?! Ich hab mich selbst für 3 Jahre lang vegan ernährt, als die meisten noch nicht mal wussten, was Veganismus ist (das war 2008 sowas). Ich kenne alle Dokus, ich kenne viele Fakten – und trotzdem kann ich da objektiver an die Sache rangehen und mache nicht gleich jeden fertig, der anderer Meinung ist, als ich. Nett sein tut gut, dann würden sich bestimmt auch mehr Menschen, das, was du sagst, zu Herzen nehmen!

antworten
Über Nachhaltigkeit, Schubladen, und wie ich dazu stehe. - hellopippa 20. Oktober 2017 um 18:00

[…] Ich kaufe fast ausschließlich Bio-Produkte und achte auf meine Ernährung – trotzdem trinke ich Milch. Ich nutze vorwiegend öffentliche Transportmittel – trotzdem nehme ich hin und wieder das […]

antworten
Anni 13. Oktober 2017 um 22:52

Liebe Angie, ein super toller Beitrag und ich bin da komplett deiner Meinung! Ich komme selbst vom Dorf, wo wir die Milch direkt vom Bauern geholt haben (also 4% Fett mit Sahne oben abgesetzt :D). Meiner Meinung nach die gesündeste und beste Milch die man bekommen kann. Und sie schmeckt wirklich einfach anders. Anfangs als ich zum studieren umgezogen bin hab ich Milch aus dem Supermarkt gar nicht gemocht, auch wenn ich hier immer auf gute Qualität geachtet habe, die schmeckt einfach nicht wie die ‚direkt aus der Kuh‘. Mittlerweile komm ich mit Supermarkt Milch für Müsli klar, ein Glas Milch trinken tu ich aber immer noch nur zu Hause in meinem Dorf. :-)

antworten
Marlena 8. Oktober 2017 um 20:29

Toller Beitrag!
Ich selbst ernähre mich weitgehend vegan, finde deinen Ansatz aber richtig gut.
Mir gefällt auch die Website der Reinen Lungau Salzburger Milch total gut. Fast jedes Thema rundum die Milchproduktion dort ist ausführlich beschrieben und erklärt.

Allerdings habe ich keine Info darüber gefunden, was genau mit den Kälbern passiert. Das ist für mich persönlich der letzte und ausschlaggebende Punkt an dem ich anstoße, um den Konsum dieser Milchprodukte trotzdem weiterhin nicht zu unterstützen. Vielleicht hast du ja genaueres Wissen darüber? Ansonsten kann ich mich ja an SalzburgerMilch persönlich wenden.

antworten
hellopippa 10. Oktober 2017 um 5:50

Das weiß ich leider persönlich nicht, ich bin mir aber sicher, dass dir jemand von SalzburgMilch hier Auskunft geben kann – und ich hoffe und glaube, dass die Antwort auch zufriedenstellend sein wird – ich hab eine der Bäuerinnen dort kennengelernt und sie behandeln die Kühe fast wie ihre eigenen Kinder. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie den Kälbern dort Schreckliches antun. Aber frag sehr gerne nach und gib mir dann bitte Bescheid! :)

antworten
oceantreelover 6. Oktober 2017 um 9:45

Sehr schön was du da schreibst, ich steh da voll hinter dir. Ich ernähre mich seit 7 Jahren Vegetarisch, bin, nach einem 4 Monatigen „veganen Selbstversuch'“ wieder auf Vegetarismus umgestiegen. Ich esse nämlich Joghurt und Schafskäse. Auf die Nachhaltigkeit sollte immer geachtet werden, wo etwas her kommt, wie es den Bauern geht usw. Das Thema Plastik erschrickt mich Tag für Tag, es gibt nämlich nur sehr wenig Läden die auf Plastik verzichten, ganz vereinzelte Bio Läden gibt es, aber eben nicht viele. Sehr Schade
Jedenfalls schreibst du toll und wie ich sehe ist deine eigene Kollektion auch nachhaltig angefertigt worden- sehr cool!! :)

antworten
Verena 6. Oktober 2017 um 7:50

Yes, yes, yes :-) Danke für diesen tollen Beitrag! Ich denke ganz genauso, auch wenn ich keine Milchprodukte esse, aber Bio Eier und hin und wieder Bio Fleisch und Fisch. Ich bin selbst auf einem BioBauernhof aufgewachsen und weiß was Glückliche Tiere sind! Lg veren

antworten
Sandra 6. Oktober 2017 um 7:03

Endlich jemand, der nicht den bösen Kühen die Schuld für alles gibt ;-)

antworten
Bernie_lively 5. Oktober 2017 um 19:58

Danke ! Für diese Horizont Erweiterung ! Ich freu mich und zahle gerne 2 Euro wenn ich weiß dass die Kuh gutes Fressen bekommen hat und auf der Weide stehen durfte ! Ich kaufe jetzt schon immer biomilch und greife gerne auch zu dieser aus dem Lungau !
Danke für den tollen Post !
Glg Bernie

antworten
Anne 5. Oktober 2017 um 14:51

Ich finde das toll! Ich möchte mein Leben auch immer nachhaltiger und umweltschonender gestalten, aber das heißt für mich auch nicht zwingend, dass ich keine Milch trinken oder keine Eier mehr Essen darf. Selbst Fleisch ist ok, wenn man weiß, wo es herkommt und das die Tiere unter guten Bedingungen leben.
Ich werde bei Milch auf jeden Fall zukünftig auch mal ein bisschen mehr hinterfragen. Vielleicht gehe ich mal zum Hofladen um die Ecke ;)

Liebe Grüße
Anne

antworten
Lisa 5. Oktober 2017 um 14:11

Gut, ich ziehe meinen oberen Kommentar zurück, ich habe zu spät deine Sparte ‚Nachhaltigkeit‘ entdeckt mit bereits wertvollen Tipps. :D
Ich finde sowas sollten viel mehr Menschen lesen!

antworten
Lisa 5. Oktober 2017 um 14:08

Dein Post gefällt mir sehr sehr gut, das hast du wunderbar geschrieben! Ich möchte auch mehr auf Nachhaltigkeit achten, aber so richtig weiß ich auch nicht wo und wie. Wenn ich dann schon allein an den Aspekt ‚Lebensmittel‘ denke, habe ich tausend Fragen im Kopf. Worauf muss ich achten, was ist gut und was nicht? Grade bei Milch würde ich zwar dann genau nach der Marke die du erwähnt hast, Ausschau halten, aber was ist mit den anderen Sachen? Ich denke viele würden gerne wissen was genau sie tun könnten um nachhaltiger zu leben. Vielleicht kannst du ja darüber auch etwas schreiben, so eine Art Anfängertipps? :)

ganz liebe Grüße,
Lisa :)

antworten

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Schön, dass du da bist.

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Naturverbunden, interessiert an Nachhaltigkeit und wie man unsere Welt ein Stück besser machen kann, das Herz am richt'gen Fleck, süchtig nach süßen Naschereien, Yoga, und meinen beiden Hündinnen Pippa und Boo.

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we are forelsket ist ein Magazin über Achtsamkeit, vegane Rezepte, Kreativität, Reisen, und irgendwie hat am Ende alles mit Liebe zu tun. Reiseberichte, Hundegeschichten, DIY's, 10-14 vegane Rezepte, vollgepackt mit vielen Gefühlen, schönen Fotos, Illustrationen - und Platz um selbst kreativ zu werden. weareforelsket.com

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