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Home Ernährung Über’s regional ernähren und die allerbesten Maispuffer
ErnährungNachhaltigkeitRezepteWerbung

Über’s regional ernähren und die allerbesten Maispuffer

27. Juli 2019
Über Regionalität und die allerbesten Maispuffer
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Ich versuche mich ja das ganze Jahr über möglichst regional und saisonal zu ernähren – heißt: Ich kaufe Obst und Gemüse nur dann, wenn es bei uns auch Saison hat. Also, keine Beeren im Dezember, kein Spargel im Oktober, keine Zwetschken im Februar. Bei Obst und Gemüse, das zumindest zeitweise in Österreich Saison hat, halte ich mich da auch wirklich streng daran. Aber normalerweise esse ich hin und wieder auch Obst und Gemüse, das in Österreich gar nicht wächst. Zwar nicht täglich oder wöchentlich, aber schon immer mal wieder. Manchmal kaufe ich Bananen für meine Smoothie Bowls, hin und wieder Avocados, um Guacamole zu machen oder Grapefruits, um sie mit Rohrzucker im Backrohr zu grillen – mhhhh. Wenn das nicht zu häufig vorkommt, sind so Ausnahmen für mich auch in Ordnung. Trotzdem war ich sofort Feuer und Flamme, als BILLA mich gefragt hat, ob ich an der Rot-Weiß-Rot Challenge teilnehmen und mich eine Woche lang nur regional ernähren möchte.

Eine Woche lang rein regional ernähren? Ja, natürlich! Also: Den „Da komm ich her“ Saisonkalender aus der aktuellen FRISCH GEKOCHT Ausgabe abgecheckt und mir rausgeschrieben, was denn jetzt gerade in Österreich Saison hat und somit regional erhältlich ist. Plan geschrieben, was ich diese Woche denn so kochen möchte, kurz mit meinem Partner darüber gequatscht und dann ging der Einkauf auch schon los. Ich hab beschlossen, dass ich Zutaten, die ich noch daheim habe, wie Salz, Pfeffer und Nudeln, auch noch aufbrauche, Obst und Gemüse aber ausnahmslos regional kaufe. Zucchini haben wir en masse selbst angebaut, genauso wie Kräuter, Feldgurken und Marillen. Alles andere Gemüse und Obst, das Saison in Österreich hat, gibt’s bei BILLA von „Da komm ich her“ – der Regionalmarke. Auch von „Ja! Natürlich“ gibt’s ganz viel heimisches Bio-Obst und Bio-Gemüse. Ich hab Paprika, Kohlrabi, Jungzwiebel, Fisolen, Tomaten, Karotten, Kartoffel, Mini-Wassermelone aus dem Burgenland und Mais, dazu noch ein paar regionale Produkte der BILLA Eigenmarke, wie Tomatensugo oder Tiefkühl-Wedges gekauft. 

Über Regionalität und die allerbesten Maispuffer

Mein Lieblingsrezept der BILLA Rot-Weiß-Rot Challenge waren die Maispuffer mit Tomaten-Paprika-Ragout – deshalb schreib ich euch das Rezept auch gleich auf. Das Originalrezept für die Maispuffer ist aus dem aktuellen FRISCH GEKOCHT Magazin – Original kommt das Rezept mit Chinakohl-Dill-Salat und Speck, ich hab mich aber für Tomaten-Paprika-Ragout entschieden und da einfach selbst improvisiert.

Sonst hab ich zum Beispiel noch Karotten-Kartoffel-Zucchini-Puffer mit Schnittlauchsoße, Gemüseeintopf, Rahmfisolen und Hirse-Gemüse-Laibchen mit Kartoffelpüree gemacht. Zum Frühstück gab’s meistens Brot mit hausgemachter Marmelade, zu Mittag „nur“ Salat oder Gemüsesuppe. Auf frischgekocht.billa.at findet ihr weitere Inspirationen für noch mehr leckere regionale Rezepte. Die Regional-Woche fiel mir viel leichter als gedacht – lag aber bestimmt auch daran, dass im Moment halt fast jedes Obst und Gemüse regional und saisonal erhältlich ist. Da muss man sich gar nicht wirklich groß an der Nase nehmen. Österreich hat so eine tolle Vielfalt an Produkten zu bieten, es fällt echt leicht, sich nur von heimischem Obst und Gemüse zu ernähren, wenn man da mal ein bisschen darauf achtet. 

Also: Wenn ihr die Möglichkeit und den Platz habt, baut doch gerne viel selbst an und greift im BILLA zu regionalen Produkten von den Marken „Da komm ich her“ oder „Ja! Natürlich“. Versucht noch öfter mal das importierte Obst und Gemüse außen vor zu lassen und lernt die Vielfalt österreichischer Lebensmittel wieder mehr zu schätzen. Fragt euch bei jedem Einkauf: „Wo kommt mein Lebensmittel her?“ und „Find ich das gut, dass es von so weit/so nahe kommt?“ Wahrscheinlich beeinflusst diese Fragestellung eure nächste Kaufentscheidung schon ganz von alleine – wenn nicht: Hier jetzt das Rezept für die super leckeren Maispuffer, die euch ganz sicher davon überzeugen werden, dass Regionalität einfach grandios ist. 

Über Regionalität und die allerbesten Maispuffer
Über Regionalität und die allerbesten Maispuffer

Zutaten (für 4 Portionen):

4 Da komm’ ich her! Maiskolben

2 Da komm’ ich her! Jungzwiebeln

100g Mehl

2 Da komm’ ich her! Eier (Größe M)

80ml prickelndes Mineral oder Soda

500g Da komm’ ich her! Tomaten

2 Da komm’ ich her! Rote Paprika

2 Da komm’ ich her! Gelbe Zwiebeln

Pflanzenöl

Salz, Schwarzer Pfeffer


So geht’s:

  1. Maiskolben putzen und die Körner herunterschneiden. Jungzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Mehl in einer Schüssel mit Eiern und Mineralwasser glatt rühren. Maiskörner und Jungzwiebeln untermischen und die Masse salzen und pfeffern.
  2. Die Paprika putzen, entkernen und in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln und Paprika in etwas Pflanzenöl gut anbraten. Die Tomaten vierteln und dazu geben. Salzen, pfeffern, und etwa 15 Minuten lang köcheln lassen. 
  3. Backrohr auf 130 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen, kleine Häufchen Maisteig hineinsetzen und bei mittlerer bis starker Hitze auf beiden Seiten goldgelb braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Im Backrohr warm halten und weitere Puffer braten.
  4. Maispuffer mit Tomaten-Paprika-Ragout anrichten und servieren.
Über Regionalität und die allerbesten Maispuffer

*in freundlicher Zusammenarbeit mit BILLA

Über’s regional ernähren und die allerbesten Maispuffer was last modified: Juli 26th, 2019 by hellopippa
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3 Kommentare

Christine 29. September 2019 um 11:48

Hmmmm…. sieht das lecker aus! Ich versuche auch mich möglichst regional und saisonal zu ernähren ;) Da muss ich unbedingt auch mal dein Rezept ausprobieren.
Liebe Grüße
Christine
https://uponmylife.de/

antworten
Sandra Slusna 30. Juli 2019 um 20:25

Toller Beitrag liebe Angie! <3

antworten
hellopippa 1. August 2019 um 13:19

Danke! :)

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Schön, dass du da bist.

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Angie

Naturverbunden, interessiert an Nachhaltigkeit und wie man unsere Welt ein Stück besser machen kann, das Herz am richt'gen Fleck, süchtig nach süßen Naschereien, Yoga, und meinen beiden Hündinnen Pippa und Boo.

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