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Home Kopfwirrwarr Wie werde ich ein besserer Mensch?
KopfwirrwarrLeben

Wie werde ich ein besserer Mensch?

24. Februar 2017
Wie werde ich ein besserer Mensch?

Schon beim Tippen des Titels habe ich mir gedacht, dass dies heute kein einfacher Beitrag wird – und ja, dieser Beitrag ist alles andere, als einfach. Weil – was ist ein guter Mensch? Oder ein besserer Mensch? Und wer definiert überhaupt wer oder was gut oder weniger gut ist? Trotzdem brennt mir das Thema irgendwie auf der Zunge – nicht, weil ich sagen würde, dass ich heute so ein guter Mensch bin, sondern weil ich weiß, dass ich vor zwei, drei Jahren noch Lichtwege davon entfernt war, wo ich heute stehe.

Ich sage bewusst „Wie werde ich ein besserer Mensch“ und nicht „Wie werde ich ein guter Mensch“, weil ich finde, dass ich nicht das Recht habe, zu entscheiden, was gut und was böse ist. Ich sage besserer, weil genau das mein Ziel ist – jeden Tag ein besserer Mensch zu sein, als den Tag zuvor. Und wenn ich auf ein vergangenes Jahr zurückblicke, stolz sagen zu können „Ja, ich bin ein besserer Mensch geworden“.

Für mich bedeutet ein besserer Mensch zu sein, mit sich selbst im Reinen zu sein. Glücklich und positiv zu sein, wenn nicht immer, dann zumindest die meiste Zeit. Nicht über andere zu urteilen und ein gutes Gewissen zu haben. Nicht nur auf sein Äußeres stolz zu sein, sondern vor allem auf seine Taten und Worte. Und am Ende des Tages glücklich auf den Tag zurückblicken zu können – ohne Schuldgefühle, ohne Hass.

Wie werde ich ein besserer Mensch?

 

Was mache ich, um ein besserer Mensch zu sein?

 

Ich habe ein paar Grundprinzipien, Mantras sozusagen, nach denen ich versuche zu leben. Diese Mantras helfen mir, ein besserer Mensch zu sein – zu anderen und zu mir selbst.  Oft glaubt man, kleine Gesten und Taten können nichts bewirken – Blödsinn! Ich finde, dass es erst die vielen kleinen Dinge sind, die in Summe das große Ganze bewirken können.

 

  • Wenn du nichts Nettes zu sagen hast, sag lieber gar nichts.

Okay, ganz so schlimm ist’s nicht – ich sage natürlich nicht nur positive Dinge, ganz im Gegenteil. Aber ich habe mir zum Ziel gesetzt, und halte es auch fast immer ein, Dinge, die ich anderen nicht ins Gesicht sagen würde, auch nicht hinterrücks zu sagen. Wenn du mir auch ins Gesicht sagen würdest, dass du mich fett und hässlich findest, dann go for it – bitte sprich mit allen deinen Freunden darüber. Hättest du aber nicht den Mut, es mir persönlich genauso zu sagen, dann lass es. Für mich funktioniert das wirklich gut und ich muss sagen, seit ich so lebe und mir böse Worte spare, bin ich auch mit mir selbst viel zufriedener.

 

  • Urteile über niemanden, bevor du in seinen Schuhen gelaufen bist

Yes! Noch so etwas, das ich zu hundert Prozent unterschreibe und befolge. Ich habe, noch vor einigen Jahren, sehr, sehr oft über Menschen geurteilt, ohne dass ich gewusst oder hinterfragt habe, was dahinter steckt. Etwas, auf das ich definitiv nicht stolz bin. Du kannst nie wissen, weshalb jemand obdachlos, übergewichtig, drogenabhängig oder depressiv ist – und bevor du nicht dasselbe durchgemacht hast, wie diese Person, hast du nicht das Recht, über sie zu urteilen. Punkt.

 

  • Lächle, du kannst sie nicht alle töten.

Klingt erstmal hart, ist aber (fast) ernst gemeint. Manche Menschen machen sich das Leben selbst unnötig schwer, indem sie jedes Wort, jede Meinung zu nahe an sich ranlassen und zum Teil viel zu persönlich nehmen. Ich diskutiere sehr gerne, jedoch weiß ich auch, wann ich einer Diskussion lieber aus dem Weg gehe. Manchmal lohnt es sich einfach weder Kraft, noch Herz oder Energie in etwas zu stecken, das beim Gegenüber sowieso keinen Effekt bewirkt. Zu wissen, wann Überzeugungskraft und die eigene Meinung zu vertreten sinnvoll ist und wann es besser ist, einfach zu lächeln und zu nicken, hat mir mein Leben schon um einiges erleichtert.

 

  • Erst ausprobieren, dann urteilen.

Und nicht von Anfang an negativ auf eine Situation zugehen. Falls es einem wirklich nicht schmeckt, gefällt oder Spaß macht, kann man sich im Nachhinein immer noch genug darüber aufregen. Aber schon im Vorhinein negativ reden oder sich von der Sache runterziehen zu lassen, bringt weder einem selbst, noch irgendjemand anderem etwas.

 

  • Du kannst alles machen, aber nicht alles auf einmal.

Sich die eigene Schwäche einzugestehen ist mitunter eines der schwierigsten Dinge, die du je machen wirst. Ich kenne es von mir selbst – man will ständig stark sein, man lässt keine Gefühle zu, weil die könnten einen ja von seinem Weg abbringen, man will am liebsten zehn Projekte gleichzeitig machen und alle sollten am Besten schon vorgestern fertig sein. In den letzten Wochen habe ich gelernt, dass mein Körper auch keine Maschine ist, und versuche, mir wirklich bewusst Zeit für mich zu nehmen. Sicher gibt es Tage und Wochen, in denen sehr viel zu tun ist – dennoch lasse ich mir davon nicht mehr meine Freizeit und die Zeit für mich nehmen. Bewusst abschalten, bewusst das Handy weglegen, bewusst nichts tun – auch wenn es mir schwer fällt.

 

  • Dein Körper ist dein Tempel.

Klingt abgedroschen – ist aber einfach wirklich so. Pass gut auf deinen Körper auf, du hast nur den einen. Man kann seinen Körper lange Zeit über wie Mist behandeln – oft verzeiht er es einem auch über eine gewisse Zeit weg – irgendwann bekommt man aber fast immer die Strafe dafür. Ich versuche meinem Körper so wenig Schlechtes wie möglich zuzuführen – wobei auch hier natürlich schwer zu sagen ist, was wirklich schlecht ist. Ich habe für mich einen gesunden Ausgleich gefunden, mit dem ich zufrieden bin und den auch mein Körper gut annimmt. Ich liebe Süßes – warum sollte ich also darauf verzichten? Solange ich in gleichem Maße meinen Salat und mein Gemüse esse, who cares? Ich liebe es, stundenlang Serien zu süchteln oder in der Küche zu stehen um zu backen, dafür mache ich aber auch täglich Sport, nicht um abzunehmen, sondern um den Lasten des Lebens mit einem starken Körper entgegenwirken zu können. Balance – so gerne ich dieses Wort auch zum Unwort des Jahres küren würde – macht’s einfach aus.

 

  • Positives zieht Positives an.

Ich bin ein sehr positiver Mensch – eine Eigenschaft, die mein Freund immer schon sehr an mir geschätzt hat. Ich lache viel und egal, mit welchem Miesepeter-Gesicht mir manche Menschen entgegen kommen, ich lass mir meine positive Art nicht nehmen. Mein Optimismus ist meine Stärke und ich bin mir sicher, dass ich viele meiner liebsten Ziele bis jetzt hauptsächlich dadurch erreicht habe. Ich arbeite viel für meine Träume und bin stets optimistisch – bereit, alles zu geben. Und ich bin mir sicher, dass diese Einstellung einen großen Teil dazu beiträgt, Ziele auch wirklich zu erreichen.

Wie werde ich ein besserer Mensch? Wie werde ich ein besserer Mensch?

Wie werde ich ein besserer Mensch? was last modified: Januar 18th, 2019 by hellopippa
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[…] dadurch habe ich euch diese Woche auch von meinen eigenen Mantras für mehr Positivität im Leben erzählt. Dinge, die ich mir jeden Morgen beim Aufstehen ins Gedächtnis rufe und durch […]

antworten
Valentina 27. Februar 2017 um 14:24

Super Beitrag und super Mantras! Und alle so wahr, ich versuche quasi alle davon zu befolgen, aber natürlich funktioniert das mal besser, mal schlechter. Aber wie du geschrieben hast: Das wichtigste ist es , einfach jeden Tag ein bisschen besser zu sein :)

Alles Liebe,
Valentina :)

teampeanutbutter.wordpress.com

antworten
Ines 25. Februar 2017 um 19:50

Toller Artikel! Diese Einstellung sollten mehrMenschen übernehmen. Mach weiter so! Ich bin mir auch sehr sicher, dass es Auswirkungen auf unser Leben hat, wenn man positiv denkt und optimistisch ist. Danke für deinen Blog, es ist immer wieder toll mitzulesen.
Liebe Grüße vom Bodensee
Ines

antworten
Tini 25. Februar 2017 um 15:49

Wow, wirklich toller Artikel!
Ich lese solche Texte einfach unheimlich gerne! Da sie einen einfach mal wieder daran erinnern, positiver und energischer durchs Leben zu gehen, auch wenn gewisse Menschen oder Dinge es einen evtl schwer machen. „Lächle, du kannst sie alle töten“ oder „Positives zieht Positives an“ stimmt sowas von! Egal ob man Stress mit einer Freundin hatte oder mein Bruder mal einen schlechten Tag hatte und es an mir rauslässt. Einfach trotzdem positiv und optimistisch sein. Sich von nichts und niemanden runterziehen lassen, auch wenn die Person nachtragend oder bockig ist. Gefühle darf man aber trotzdem zeigen, wenn einen mal was berührt, man ist ja eben wie du sagst „keine Maschine“ und deshalb sollte man sich auch mal Tage für sich und für seinen Körper & Seele nehmen.
Auch, dass man erstmal ausprobieren sollte, bevor man urteilt. Gott wie oft nerven mich schon Situationen oder Personen im voraus an und das nimmt mir öfters dann auch die Lust. Gerade wenn man vllt in Streitigkeiten involviert wird oder ähnliches. Ich versuche auch öfters erstmal alles auf mich zukommen zu lassen, im Nachhinein kann man immer noch urteilen, wie was war.

antworten
Claudia 25. Februar 2017 um 13:16

So sooo ein toller Beitrag!! Bin wirklich froh,dass ich auf deinen Account u Blog gestoßen bin! 💕 Teile deine Gedanken und Einstellungen. Gerade deswegen freue ich mich jedes Mal einen neuen Blog zu lesen oder deine Stories zu verfolgen,weil sie authentisch und ehrlich sind. Man merkt,dass du mit deinem Herzen dabei bist! Mach weiter so! :-) Alles Liebe, Claudia

antworten
Sandra Slusna 25. Februar 2017 um 13:11

Woooow, toller Beitrag und wahre Worte! Ich versuche immer alles so machen, dass ich mit mir selber zufrieden bin, aber ich werde mir trotzdem deine Worte noch zu Herzen nehmen! Ich finde echt Wahnsinn, zu welchem Menschen du in den letzten Monaten geworden bist, du warst schon immer inspirierend, aber in letzter Zeit wirkst du um so viel reifer, selbstbewusster und du kannst auf dich wirklich stolz sein dafür! :)
Liebe Grüße,
Sandra / http://shineoffashion.com
https://www.instagram.com/sandraslusna/

antworten
Stella 25. Februar 2017 um 10:31

Wow, wie wunderschön ist dieser Blockpost geschrieben (deine anderen liebe ich aber auch:))
Bin gerade sprachlos♡
Liebe Grüße

antworten
Anna-Lena 25. Februar 2017 um 10:17

Was für ein toller Beitrag, liebe Angie! Danke für deine inspirierenden Worte. Das sind genau die Dinge, die ich mir auch selbst viel mehr zu Herzen nehmen und nach denen ich noch mehr wirklich leben möchte. In unserer heutigen Gesellschaft sind so viele Menschen so negativ und fühlen sich besser, wenn sie über andere herziehen… Und merken gar nicht, wie sehr das auch das eigene Herz vergiftet.
Ich bin dir sehr dankbar, dass du solche wichtigen, tiefgründigeren Themen hier auf deinem Blog ansprichst. Manchmal nervt es mich schon, dass viele Blogger nur über oberflächliche Themen schreiben. Natürlich haben auch die ihre Berechtigung, aber sie bringen einen eben nicht weiter.
In dem Sinne bin ich sehr froh, dass ich solche Blogs wie deinen oder den von der lieben Jules gefunden hab. Danke für all die Inspiration und die Denkanstöße!!! Allein das bringt mich ins Grübeln und macht mich zu einem besseren Menschen. Ich werde mir deine Mantras direkt rausschreiben und an die Wand hängen, damit ich sie immer vor Augen habe.😊
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag! Xxx 😘❤

antworten
Nadine P. 25. Februar 2017 um 4:58

Angie du hast mich gerade soooo zu Tränen gerührt mit diesem wundervollen Blogpost. So viele wunderschöne und wahre Worte. Und vorallem ein wie ich finde sehr wichtiges und präsentes Thema. Danke für deine Gedankenanstöße dazu!
Du machst deine Sache soooo gut und bins ein wundervoller und absolut toller und liebevoller Mensch. Und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich dich kennenlernen durfte, eine wahrhaftige Bereicherung auf deinen Insta-Account/Blog gestoßen zu sein und dich getroffen zu haben..
mach weiter so, zieh dein Ding durch und das Wichtigste, bleib wie du bist!! ❤😍😘

antworten
Lilly 24. Februar 2017 um 21:43

Ein wirklich toller Artikel.!! Und sehr wahre und weise Worte.! Deine Einstellung find ich super.!!! 😊👌

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Schön, dass du da bist.

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Angie

Naturverbunden, interessiert an Nachhaltigkeit und wie man unsere Welt ein Stück besser machen kann, das Herz am richt'gen Fleck, süchtig nach süßen Naschereien, Yoga, und meinen beiden Hündinnen Pippa und Boo.

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we are forelsket ist ein Magazin über Achtsamkeit, vegane Rezepte, Kreativität, Reisen, und irgendwie hat am Ende alles mit Liebe zu tun. Reiseberichte, Hundegeschichten, DIY's, 10-14 vegane Rezepte, vollgepackt mit vielen Gefühlen, schönen Fotos, Illustrationen - und Platz um selbst kreativ zu werden. weareforelsket.com

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