Lokaltipps Berlin – died and went to food heaven

Ich liebe Berlin! Es ist zwar keine Stadt, in der ich mir vorstellen könnte, zu leben – aber jedes Mal, wenn ich dort bin, packt mich Berlin. Die Häuser, die Menschen, der Flair- und vor allem das Essen. Ich könnte in Berlin echt von jedem Food-Spot zum nächsten laufen, weshalb ich euch auch heute meine Lokaltipps Berlin verrate – meine allerliebsten Essensplätze in Berlin, die ich wirklich jedes Mal, wenn ich in der Hauptstadt bin, aufsuche. Viel Spaß beim Hunger bekommen! :D

Superfoods and Organic Liquids

Ich sag nur – Matcha Cookie! Ahhh ist der genial! Aber auch die anderen Gerichte in dem, zum großen Teil veganen, Lokal sind sehr zu empfehlen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier absolut und ich komm bei jedem Besuch in Berlin nicht am Superfoods vorbei. Riesige Chia Bowls (oder Bircher Müsli), von der man wirklich gut satt wird, um 4,50€, Avocadobrot – und alle anderen Gerichte – auch zum Mitnehmen, am Wochenende vegane Buchweizenwaffeln. Mhhhh – große Liebe!

What do you fancy love?

Müsste ich mir ein Lokal aussuchen, das bei keinem Berlin Besuch fehlen darf, wäre es das What do you fancy love in einer Seitenstraße vom Kurfürstendamm. Dort gibt es nämlich die allerbesten Avocadobagels überhaupt. Ein warmer, getoasteter Laugenbagel mit etwas Frischkäse und übermäßig viel, absolut herrlicher, Guacamole darauf – hört sich nach Perfektion an, oder nicht? :) Im What do you fancy love gibt’s aber abseits von leckeren Bagels auch noch Müslis, Bowls und sehr leckere Säfte. Definitiv eines meiner Lieblingslokale in Berlin und überhaupt.

Dean & David

Dean & David kenne ich selbst nur aus Graz, weil wir das in Wien leider gar nicht haben. Dort gibt’s aber auf jeden Fall sehr gute, frisch zubereitete, Salate und Currys. Besonders Jules und mein Freund, die Curry-und-Salat-Liebhaber, waren hier im Himmel. Was ich ganz besonders toll finde, ist, dass die To-Go-Behälter für die Salate aus kompostierbarem Material sind – so entsteht kein unnötiger Plastikmüll – Pluspunkt!

Spreegold

Das Spreegold find ich in erster Linie gut, weil es so viele unterschiedliche Gerichte gibt. Echt, hier findet bestimmt ausnahmslos jeder etwas nach seinem Geschmack. Das Avocadobrot mit Halloumi ist lecker, aber vom Preis-Leistungs-Verhältnis ein bisschen schwach. Die Waffel ist sehr gut, der Burger auch, die Süßkartoffelpommes auch – aber auch hier find ich, dass man für den Preis etwas mehr leisten könnte. Auch das ewig lange Anstehen um die Mittagszeit und das eher unfreundliche Personal lassen zu wünschen übrig. Nichtsdestotrotz komme ich immer wieder gerne ins Spreegold, auch wenn es nicht meine erste Wahl für gutes Essen in Berlin ist.

Zeit für Brot

Die besten Zimtschnecken Berlins – mhhhhhh! Leider (noch) keine glutenfreien: Marktlücke.

Daluma

Im Daluma gibt’s ähnliche Speisen, wie im Superfoods and Organic Liquids – es liegt auch gleich gegenüber. Ich war besonders begeistert vom Avocadobrot – saftiges Karottenbrot mit leckerem Tomatenaufstrich und großzügig, definitiv mehr als ausreichend, mit Avocado belegt. Sehr, sehr lecker und auch gar nicht teuer. Die Chia Bowl war auch sehr lecker, wobei ich mir hier etwas mehr erwartet hätte. Besonders gut finde ich auch die frischen Säfte und Ginger-Shots (ja, die lieb ich einfach).

Haferkater

Ich war leider bis jetzt nur in der Haferkater Filiale am Hauptbahnhof – und nicht im richtigen Lokal. Der Porridge mit weißer Schokolade und Beeren war aber wirklich ein Gedicht – nicht ohne Grund habe ich mir an einem Tag gleich zweimal etwas von dort geholt. Preis-Leistung stimmt hier absolut und ich kann’s gar nicht erwarten, bald das richtige Lokal zu besuchen und mich in den Porridge-Himmel zu begeben. :)

Mein Follow Me around – Essen, Musik, und ganz viel Spaß.