Meine erste von vier Prüfungen im Juni hab ich geschafft, die Note der zweiten steht noch aus, die letzten beiden muss ich noch schreiben. Das ist prüfungsmäßig der aktuelle Stand. Was sich außerhalb des Studiums so getan hat, beziehungsweise welche Lieblinge ich diese Woche sammeln konnte, verrate ich euch jetzt.
Lieblingslied
Ich höre aktuell die „Yoga Girl Playlist of the month“ Playlist auf Spotify rauf und runter. Ein paar Lieder davon haben mich absolut gefesselt und lösen etwas unglaublich Schönes in mir aus. Eines davon ist das folgende. So, so, so, so schön.
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„In the ground we bury
The seeds of a pear tree
All the things we carried
Now we’re down to our bare feet
May I have this dance
To make it up to you
Can I say something crazy
I love you
Give me both your hands
To make it up to you
Let me spin and excite you“
Lieblingsmoment
Zu merken, dass ich wirklich, zu hundert Prozent in und bei mir selbst angekommen bin. Schönstes Gefühl der Welt.
Lieblingsblogpost
Ich komme aktuell überhaupt nicht zum Blog lesen – und finde das selbst super schade. Die freie Zeit, die ich momentan habe, will ich aber nicht auch noch vor Laptop/Handy verbringen (wie ich euch hier erzählt habe). Weils blogmäßig diese Woche einfach gar nichts gab, zeig ich euch heute einige meiner aktuell liebsten Instagram-Accounts, die ihr vielleicht noch nicht kennt. Ein bisschen andere Accounts, keine typischen Lifestyle- Blogger- Feeds, sondern ja – einfach mal Abwechslung.
@sarahticha
Sarah ist mein persönliches Yoga-Vorbild und ich liebe es, ihre kurzen Yoga-Videos zur Rückbeuge, Dehnung, etc. auf Instagram zu schauen. Sarah unterrichtet bei Doktor Yoga und hat ihr eigenes kleines Studio in der Schottenfeldgasse. Alle Wiener-Yogis sollten sich unbedingt mal für eine Yoga-Stunde bei ihr anmelden. Sarah ist nicht nur wahnsinnig faszinierend und gelenkig, was Yoga angeht, sie ist auch ein super lieber Mensch und gibt einem in ihren Stunden ein richtiges Wohlfühl-Gefühl.
@minusgold
Wer gerne von Worten gefesselt wird, mit Emotionen überhäuft wird, und die schönsten textischen Ausbrüche lesen will, die Instagram so hergibt, ist bei der lieben Jaqueline richtig. Jaqueline alias Minusgold hat eine wahnsinnig bewegende Geschichte hinter sich, teilt ihre Gefühle und Gedanken in schönstmöglicher Weise mit ihren Lesern, bewegt einfach und hat einen ganz speziellen Sinn für Ästhetik. Einer meiner allerliebsten Instagram Accounts, weil er sich einfach von der Masse abhebt.
@nanacnese
Eine wahnsinnig begabte Künstlerin, mit der ich schon ein Projekt umsetzen durfte (von dem ihr bald mehr erfahren werdet). Canan malt für Tierschutzorganisationen, besonders im Ozean-Bereich, und nimmt auch privat Aufträge an. Mir hat sie schon einmal ein wunderschönes Pippa-Bild gemalt, das noch darauf wartet, seinen Platz an der Wand zu finden (wenn mein Freund mir denn endlich die restlichen Bilder, die ich haben möchte, ausdruckt! :D). Auch persönlich ist Canan ein unglaublich lieber Mensch und ich bin jedes Mal von ihrer künstlerischen Gabe fasziniert.
@berosa_gogreen
Den Account von Sabrina kenne ich noch gar nicht lange, habe mich aber gleich Hals über Kopf verliebt. Hier gibt’s ganz viel Natur, Momentaufnahmen, positive Energie und Ausgeglichenheit. Eine Bloggerin, deren größtes Hobby das Wandern ist, die sich sehr für Veganismus einsetzt, und beides auch stark auf ihrem Account kommuniziert. Super sympathische Frau mit zuckersüßem Hund.
@ssein_
Mittlerweile mag ich Accounts, die sich irgendwie von der Masse abheben und einfach schön „anders“ sind, lieber als all die klassischen girly weiß-rosa high-life Accounts. Sophie hat so einen Account und es gibt keinen Tag, an dem ich mich nicht gerne von ihren Bildern und Worten fesseln lasse oder Gedanken via Insta-Stories mit ihr austausche. Auf Sophies Account gibt’s ganz viel Hundeliebe, Liebe-Liebe, Selbstliebe, Essens-Liebe und Ehrlichkeit. Einfach schön.
@humphreyandgrace
Okay, ich hab mich grad von dem rosa-weiß distanzieren wollen – aber der Account von Fotografin Julia ist einfach zu schön, um ihn hier nicht zu nennen. Hier gibt’s ganz viel schöne Blumen, Natur, Freundlichkeit und Ästhetik. Immer schön, zum drin verlieren.
Lieblingsessen
Die ersten Kirschen aus dem eigenen Garten – herrlich! :) Ich hab diese Woche schon zwei Rezepte damit gebacken, also bleibt dran, bald kommen leckere Rezepte für alle Kirschliebhaber unter euch! :)
Lieblingsgedanke
Die liebe Stephi hat heute ihren zwanzigsten Geburtstag und anlässlich dessen, hab ich heute im Zug überlegt, was ich mit 20 eigentlich so gemacht hab. Bald ist’s drei Jahre her und obwohl das keine so lange Zeit ist, kommt’s mir manchmal vor, wie eine halbe Ewigkeit. Durch viele Ereignisse, während ich 19/20 war, ist mein Leben heute ein komplett anderes, als damals. Aber von Anfang an – ich nehm euch mit auf eine kurze Zeitreise.
Pippa
Als ich 19 war, ist Pippa in mein Leben gekommen und bis heute war es die beste Entscheidung meines Lebens, diesen kleinen Knopf aus Kärnten zu holen. Die größte Bereicherung in meinem Leben.
Zum Ende von meinem 19. Lebensjahr hab ich auch mit Instagram angefangen und gott, hab ich am Anfang nicht gewusst, wo es mich hinführen wird. Anfangs hab ich hauptsächlich private Momente geteilt, und Fitnessfortschritte, beziehungsweise gesunde Gerichte weil ja, ich habe auch angefangen, regelmäßig Sport zu machen.
Sport
Ich hab zwischen meinem 17. Und 19. Lebensjahr gut 20 Kilogramm verloren. Das hab ich eigentlich nur durch meine Ernährung gemacht (könnt ihr hier nachlesen), und mit Radeln am Ergometer. Außer Radeln hab ich aber keinerlei Sport gemacht. Das hat sich mit 19 geändert. Ich hab mit leichtem Krafttraining mit eigenem Körpergewicht (Kayla Itsines) und Laufen angefangen. Weil ich nichts machen kann, ohne es zu übertreiben, hab ich mir dadurch eine chronische Kniescheibenüberlastung geholt und kann heute kaum mehr laufen gehen. Aber um zum wichtigsten Punkt zurückzukommen – mit 19/20 hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben so etwas wie eine Sportroutine.
Essen
Gleichzeitig mit der Sportroutine hab ich auch wieder angefangen, normal zu essen. Hauptsächlich liegt das an meinem Freund und bis heute bin ich ihm sehr dankbar dafür. Zu meinem zwanzigsten Geburtstag hat er mir zum Beispiel selber eine Esterhazyschnitte, eine meiner liebsten Torten, gebacken. Ja, den sollt ich wohl echt behalten.
Kein Alkohol mehr
Mit 20 habe ich aufgehören, Alkohol zu trinken. Ich kann die Abende, an denen ich in den letzten drei Jahren Alkohol getrunken habe, an einer Hand abzählen. Und selbst da war es höchstens ein Radler, oder ein Glas Glühwein. Warum ich aufgehört habe und alles weitere zu dem Thema könnt ihr hier nachlesen.
Hashimoto Thyreoiditis
Kurz bevor ich zwanzig wurde, wurde bei mir Hashimoto Thyreoiditis diagnostiziert. Es folgten viele Besuche bei Ärzten, viel Geheule meinerseits und viele schlaflose Nächte. Bis heute beschäftigt mich das Thema Schilddrüse, weil ich diese Autoimmunerkrankung nicht mehr loskriegen werde. Heute weiß ich aber, wie ich damit umgehen kann.
Was im Leben wirklich zählt
Alles was ich euch davor erzählt hab, hat mein Leben stark bestimmt. Ich wollte immer nur schlank sein, ja kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen haben, alles unter einen Hut bekommen und mein Studium zeitgerecht abschließen. Am 1. Oktober 2014, kurz nachdem ich zwanzig geworden bin, ist etwas passiert, das mein Leben von Grund auf geändert hat. Meine Schwester, der wichtigste Mensch in meinem Leben, hatte eine schwere Lungenembolie. Sie hat knapp überlebt – aber das Ereignis hat mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Ich hab geschrien, ich hab geweint, ich hab jeden Tag an ihrem Krankenhausbett verbracht. Die Bilder von damals bringen mich immer noch, und werden mich auch immer, zum Weinen bringen. Damals habe ich realisiert, was im Leben wirklich wichtig ist. Kein Kalorien zählen, keine „Traumfigur“, kein Abnehmen, keine Mindesstudienzeit. Heute mache ich Sport, weil es mir Spaß macht, nicht weil ich denke, ich muss. Ich esse, auf was ich gerade Lust habe, ohne mir Gedanken um Kalorien und Hüftgold zu machen. Das Leben ist so kurz, und an dem Tag hab ich realisiert, dass es wirklich schneller vorbei sein kann, als man denkt.
Ab meinem zwanzigsten Lebensjahr ist so viel Selbstfindung in mir passiert. So viel, das ich seitdem über mich selbst gelernt hab, gleichzeitig so viel, das ich noch lernen muss. Ich war mir noch nie näher, als ich es heute bin, nur, weil ich seitdem so viel durchgemacht und erlebt habe. Ich bin endlich der Mensch, der ich sein soll, stehe zu mir selbst, in jeder Lebenslage, verstelle mich nicht und bin einfach rundum glücklich. Vielleicht hab ich auch mit 20 schon gedacht, ich bin mit mir selbst im Reinen und glücklich. Vielleicht, von einer anderen Perspektive aus betrachtet, war ich das auch. Trotzdem würde ich nie wieder zwanzig sein wollen. Und vielleicht werde ich das in drei Jahren genauso über mein dreiundzwanzigjähriges Ich sagen. Wer weiß. Alles, was ich weiß, ist, dass ich heute glücklich bin. Wirklich glücklich.
16 Kommentare
Tja, da habe ich dir vor ein paar Tagen auf Instagram geschrieben, dass ich deinen Text ‚heute‘ noch lesen werde. Nun ist es doch der Freitag geworden, aber jetzt ist gelesen… Und ich bin SO gerührt und habe ganz ehrlich ein paar Tränen verdrückt. 💕 Wie immer klicke ich erst auf das Lied um es mir anzuhören, währenddessen lese ich meistens weiter. So war es auch dieses Mal. Dieses Lied zu hören und das zu lesen fand ich so wunderschön, traurig, rührend… zugleich. Ich freue mich einfach so sehr, wie sich alles gewendet hat und wie dein Anblick auf das Leben, die Welt, dich, deine Familie usw. ist!! Deine Lebenseinstellung ist klasse! Und ich glaube Jules hatte mal geschrieben, dass sie denkt, wir finden uns bestimmt um die 20x im Leben selbst. Das geht mir seitdem nicht aus dem Kopf und irgendwie hat mir dieser Gedanke SO VIELES erleichtert! Zu diesem Blogpost passt es auch! 💕 Einfach wundervoll geschrieben Angie! Ich drück dich ganz fest!!!! ✨
Alles liebe von mir 💗
Wunderschöne Worte!
Ich musste gerade echt schlucken. Du bist eine wunderbare Person. Ich habe selten Menschen gesehen, die das Leben so unglaublich sehen und verbringen wie du.
Danke für deine Inspiration und Motivation (:
Echt wunderschön geschrieben und unfassbar motivierend. Ich denke so eine Selbstfindungsphase mach ich gerade auch durch. Ich entferne mich von allem was mir nicht gut tut und seit dem ich damit angefangen habe fühle ich mich leichter unbeschränkter und glücklicher! :)
Deine Worte machen mich sehr glücklich :)
Ganz Liebe Grüße,
Lisa
Wie schön ist das Geschrieben :( ich musste in vielen Dingen an mein 20 jähriges Ich denken, du hast so recht …
Ich musste bei vielen stellen weinen, weil es mich einfach sehr an mich erinnert hat.
Das ist wirklich ein super Schöner Eintrag <3
Alles Liebe,
Jenny
Liebe Angie,
sehr rührender Beitrag! Leider braucht man manchmal Erlebnisse, die uns verletzten und schmerzen, um zu erkennen worauf es im Leben ankommt und dass der Großteil von dem, worüber wir uns sorgen, unwichtig ist. Ich selbst bemerke, dass in den Mittzwanzigern sehr viel Selbstfindung passiert und ich genieße es sehr. Zu erkennen wer man ist und was man für ein glückliches Leben braucht ist sowohl spannend, als auch wunderschön.
Danke für deine ehrlichen Worte – alles Liebe,
Lisa
Liebe Angie,
so unglaublich schöne Worte. :) Es freut mich riesig, dass ihr die schwere Zeit gemeinsam gemeistert habt und vor allem, dass es deiner Schwester wieder gut geht. Manchmal scheinen leider erst schlimme Ereignisse geschehen zu müssen, um wachgerüttelt zu werden. Warum? – Ich habe absolut keine Ahnung… Umso schöner finde ich es, wie du daran gewachsen bist und heute einfach nur glücklich aussiehst und das auch zu 100 % ausstrahlst.
Ich hoffe, du startest deinen Tag mit einem Lächeln im Gesicht. :)
Ganz liebe Grüße,
Sarah
Wow. mehr kann ich dazu nicht sagen, sehr berührend! Alles Liebe <3
Liebe Angie,
Das ist echt sehr emotional was du geschrieben hast! Ich lese deine Beiträge auch noch nicht sehr lange, aber denke ich werde dies jetzt öfter machen
Du kannst echt stolz auf dich sein!
Und es ist echt schön das du zu dir gefunden hast, das bewundere ich sehr.💗
Lg Maxie
Maaaah Angie – von der ich zu Beginn immer glaubte, dass sie Pippa heißt 🙈 – das ist einer der schönsten blogposts – nein nicht nur von dir, sondern überhaupt… und ich lese (nun ja zZ bei knappest Zeit nicht soviel wie sonst, aber auch) nicht gerade wenige… kannst mir glauben!
Nicht nur dass mir verdächtig was feuchtes in den Augenwinkeln „hängt“ darf ich dir auch meine große Bewunderung und Hochachtung aussprechen für deine Worte – deine gabe zu formulieren, aber auch jene, einen einfach abzuholen, bei der Hand zu nehmen – ja MITzunehmen – auf eine Reise in das Land deiner Seele – drück dich und wünsch dir alle(s) liebe (dieser Welt)
Bussi, dix 😉
Ulrike
http://www.ullismulticoloredlittleworld.com
WOW <3 was für ein emotionaler Beitrag. Es tut mir wahnsinnig leid zu lesen dass du so eine harte Zeit durchmachen musstest! Ich kann deinen Gedankenwandel absolut nachvollziehen…. mir ging es letztes Jahr genauso. Eine meiner besten und längsten Freundinnen (wir kennen uns seit dem Kindergarten) erkrankte an einer Autoimmunkrankheit und man wusste nicht ob sie den Schub überleben würde. Das war ziemlich genau vor einem Jahr – nachdem sie nochmal dem Tod entkommen ist, war mir klar, dass ALLES was ich bisher als so wichtig empfunden habe in Wahrheit so unglaublich unwichtig ist. Es verblasst einfach alles in Anbetracht der Tatsache dass das Leben endlich ist – und das habe ich anscheinend erst letztes Jahr richtig begriffen.
Eigentlich wollte ich dir für die lieben Worte und die Vorstellung meines Accounts danken, aber ich danke dir, dass du so einen tollen und berührenden Blogpost geschrieben hast.
Fühl dich gedrückt! <3
Wooooow, wunderschöne Worte liebe Angie, eine der schönsten Wochenrückblicke bisher!!! Ich habe selber Probleme mit Essen gehabt und habe mich bis jetzt soooo sehr verändert, zwar habe ich noch immer nicht ein ganz gesundes Verhältnis dazu, aber deine Worte helfen mir immer soo sehr! Aber ich habe trotzdem schon realisiert, was im Leben zählt, was wichtig ist und dass wir das Leben genießen müssen, denn wie du selber sagst: es kann schneller aufhören, als man denkt. <3
Liebe Grüße,
Sandra
Wunderschön geschrieben liebe Angie!! Und du hast echt innerhalb von kürzester Zeit einen gewaltigen Fortschritt geschafft, von deiner Lebenseinstellung könnten sich VIELE eine Scheibe abschneiden!! Alle Achtung und mach weiter so!!!!
WOW WOW WOW!!! 💗 Ich lese noch nicht viele deiner Wochenreviews, aber diese ist meine liebste ❤️. Ich selbst war den Tränen nahe, als du das von deiner Schwester geschrieben hast – yes, indeed; life can be too short :(
Fühle dich gedrückt. Ich hoffe deiner Sis (ist sie das auf dem Bild neben dir?) geht’s mittlerweile wieder gut & sie kann das Leben genießen.
Ich bin froh, über deinen Instagram Account damals gestolpert zu sein (ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, wie ich darauf gestoßen bin) – DU BIST EINE INSPIRATION für mich und bestimmt andere Mädels auch – du bist find ich auch nicht Mainstream wie die anderen Bloggerinnen ☺️.
Die vorgeschlagenen IG-Accounts kannte ich bis auf die Künstlerin; sind alle wunderbare Profile, die auf ihre eigene Art einzigartig sind.
Alles Liebe,
Anna-Sophie
Dieser Blogpost ist der emotionalste, den ich je gelesen hab und man merkt, wie du durch deine Erfahrungen in den letzten Jahren gewachsen bist und diese sogar mit uns teilst. Sehr schön, danke!
Wow! Das ist wirklich ein so unfassbar bewegender Blogpost, liebe Angie!
Ich finde gerade in letzter Zeit kann man dir auf deine Bilder, in den Storys oder auch hier auf deinem Blog wirklich anmerken, dass du irgendwie bei dir angekommen bist und das freut mich wirklich sehr für dich! Das ist einfach so wichtig, wie ich finde!
Danke für deine Offenheit und nur das Beste und ganz viel Glück und Zufriedenheit weiterhin für dich!
Ganz liebe Grüße :)
Liebe Angie,
so schöne Worte! <3 Ich hatte auch vor 2 Jahren ein so einschneidendes Erlebnis worüber ich aber nicht spreche. Ich kann mich so gut in deine Lage versetzen. Seither weiß auch ich wie schnell das Leben vorbei sein kann. Aber seither weiß ich auch, was wirklich wichtig ist und leben meine Leben so wie ich es möchte!
Du bist wirklich ein toller Mensch!
Alles Liebe,
Trixi