Ich bin kein Arzt und gebe hier nur meine eigenen Erfahrungen mit Hashimoto Thyreoiditis wider. Ich will keinem anderen Erkrankten mit meinen Worten zu nahe treten. Falls ihr fürchtet, auch unter dieser Krankheit zu leiden, geht zum Arzt, lasst euch untersuchen, aber vertraut bitte nicht nur Blogbeiträgen und Internetforen.
Lange, lange hab ich überlegt, ob ich diesen Blogpost schreiben soll, oder nicht. Schon vor Monaten hatte ich die Hälfte abgetippt, dann aber wieder gelöscht, aus Selbstschutz, Angst vor Angriffen, Verletzlichkeit. Aber warum eigentlich? Ich erwähne ja auch auf Snapchat immer mal wieder, dass ich eine Schilddrüsenerkrankung habe, und dass mir das eine Zeit lang große Probleme bereitet hab. Warum also nicht hier darüber schreiben?!
In meinem Beitrag Vorher-Nachher Meine Geschichte hab ich ja schon kurz erwähnt, dass 2014 eine Schilddrüsenerkrankung bei mir festgestellt wurde. Wie oder was genau, hab ich euch damals nicht erzählt. Da ich aber immer wieder Fragen dazu bekomme, und ich hoffe, anderen Betroffenen damit weiterhelfen zu können, hab ich mich jetzt doch dazu entschlossen, euch auch mehr davon zu erzählen.
Wisst ihr, wozu eure Schilddrüse eigentlich gut ist? Was eure Schilddrüse alles regelt und bewegt? Ich wusste es lange Zeit nicht und hab’s erst mitbekommen, als meine Schilddrüse “Probleme” gemacht hat. Ich muss hier – damit ihr meine “Krankheit” versteht – kurz ein bisschen (wirklich nur ein bisschen!) wissenschaftlich werden.
Die Schilddrüse wird von der Hirnanhangsdrüse durch TSH (nämlich das Thyreoidea Stimulierende Hormon) gesteuert. Kurz gesagt, ist der TSH- Wert zu hoch, liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor, ist er zu niedrig, kommt es zu einer Schilddrüsenüberfunktion. Die Begriffe Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion kennt ihr bestimmt – aber kennt ihr auch den Begriff Hashimoto Thyreoiditis? Naja, bis 2014 kannte ich ihn auch nicht. Hashimoto Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung des Körpers, bei der die Schilddrüse nicht über- oder unter- funktioniert, sondern gar nicht mehr. Nein, gar nicht mehr ist auch falsch ausgedrückt, aber sie baut sich im Prinzip selber so um, dass sie die Stoffwechselfunktionen gar nicht mehr übernehmen kann.
Hashimoto Thyreoiditis ist für viele Ärzte ein noch unbekanntes Territorium und die Symptome werden oft ganz, ganz falsch gedeutet, missverstanden und der Patient weiß oft monatelang nicht, was überhaupt wirklich los ist mit ihm.
In der anfänglichen Entzündungsphase, die bei Erkrankten ganz unterschiedlich lange dauern kann, unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann und unterschiedlich wahrgenommen wird, geht die Schilddrüse erstmal eine Zeit lang in die Überfunktion. Während dieser Phase hat man alle Symptome einer Überfunktion, sprich – man ist unruhig, reizbar, nervös, es kann zu Panikattacken und Konzentrationsschwäche kommen, es sind Schlafstörungen, Haarausfall, Wärmeunverträglichkeit möglich, und man kann im Prinzip essen, was man möchte, und nimmt überhaupt nicht zu sondern nur noch mehr ab. Der letzte Punkt mag ja ganz reizvoll klingen, alle anderen Symptome sprechen aber wirklich überhaupt nicht dafür. Noch dazu ist die Schilddrüsenüberfunktion sehr belastend für Herz und Kreislauf, was zu den verschiedensten Herzkrankheiten führen kann.
Wenn die kurze Phase der Schilddrüsenüberfunktion erstmal überstanden ist, fängt die Schilddrüse langsam an in die Schilddrüsenunterfunktion zu wechseln, und man bemerkt alle Symptome der Unterfunktion. Ist es soweit, merkt man das meist sehr stark, indem man sehr kälteempfindlich, andauernd müde und antriebslos, leistungsschwach und einfach eine Spur “langsamer” als normal ist. Es kann auch zu Wassereinlagerungen und starken Gewichtszunahmen kommen, obwohl man ganz genau so isst, wie gewöhnlich. Noch dazu kommen Libido- und Zyklusstörungen aufgrund einer gestörten Sexualhormonbildung.
In dieser Schilddrüsenunterfunktion bleibt der Körper bei Hashimoto Thyreoiditis dann auch weiterhin. Hashimoto Thyreoiditis ist eine chronische Schilddrüsenerkrankung, die ein Leben lang bleibt, und für gewöhnlich nicht mehr weggeht. Da man aber wohl nicht ewig lang die Symptome der Schilddrüsenunterfunktion ertragen will, ist man darauf angewiesen Tabletten zu schlucken. Gottseidank (!) gibt es Tabletten, die die Schilddrüsenfunktion ersetzen und den TSH Wert regulieren. Will man, dass die Schilddrüsenfunktion simuliert wird, ist man auch von diesen Tabletten abhängig und muss sie für den Rest seines Lebens schlucken. Ist aber, im Gegensatz zu den Symptomen, die sonst auftreten, kein wirklich hoher Preis und durchaus machbar. Bei den Schilddrüsentabletten ist es auch, damit sie voll und ganz wirken, wichtig, dass man sie immer etwa eine halbe Stunde vor der ersten Mahlzeit und dem ersten Kaffee mit nur einem kleinen Schluck Wasser zu sich nimmt.
Ich habe die Entzündungsphase der Schilddrüse sehr stark wahrgenommen. Oft springt die Schilddrüse auch währenddessen ständig von Überfunktion zu Unterfunktion, was alles andere als angenehm ist. Ich hatte einige Wochen lang alle Symptome quer durchgemischt. Mal hatte ich Schüttelfrost, dann war mir mit Bikini schon zu heiß. Ich hatte Panikattacken, war irrsinnig reizbar und aggressiv, überempfindlich, hab einige Zeit gegessen, wie ein Mähdrescher und immer mehr abgenommen, dann hatte ich wieder überhaupt keinen Appetit und das Gewicht ging trotzdem ständig nach oben. Nein, es war wirklich keine lustige Zeit, und ich war irrsinnig froh, als ich die Entzündungsphase des Hashimoto endlich hinter mich gebracht hab und die Schilddrüse sich “endlich” komplett in Richtung Schilddrüsenunterfunktion bewegt hat. Eine dauerhafte Schilddrüsenunterfunktion? Wer will denn bitte sowas? Ich glaub jeder, der die Entzündungsphase so stark erlebt hat, wie ich, weiß, wovon ich rede. Hat man “endlich” eine richtige Schilddrüsenunterfunktion, kann man Tabletten dagegen nehmen, die die Schilddrüsenfunktion ersetzen – und alles normalisiert sich so halbwegs. Während der Entzündungsphase kann man das nicht wirklich, weil zu manchen Zeiten der TSH- Wert ja dann sowieso von alleine wieder ganz niedrig (ZU niedrig) ist – Tabletten schlucken, die den TSH Wert noch zusätzlich verringern, wäre da alles andere als gscheit.
Was mir während der Entzündungsphase irrsinnig geholfen hat, und was ich auch jetzt wieder nehmen werde, ist Zink und Selen. Diese beiden Wundermittel helfen ein bisschen die Schilddrüse sozusagen im Lot zu halten. Selen wirkt entzündungshemmend und Zink bessert das Allgemeinbefinden bei Hashimoto Thyreoiditis. Es ist nicht wissenschaftlich bewiesen, dass die Einnahme wirklich hilft, aber ich spreche für mich – und für viele viele andere Hashimoto Erkrankten – die Einnahme hat mir die Entzündungsphase wirklich sehr erleichtert. Da Zink und Selen eben auch danach helfen sollen (ja, auch heute geht’s mir noch an manchen Tagen nicht wirklich gut und ich hab das Gefühl mein ganzer Organismus spielt verrückt), werde ich demnächst wieder anfangen, beides einzunehmen.
Abschließend kann ich sagen, dass es mir heute eigentlich recht gut geht. Ich bin relativ gut eingestellt, sprich – mein TSH Wert liegt im Normalbereich und die meisten Tage bin ich symptomfrei. Ich fühle mich auch heute nicht krank, und mir fällt es meistens sogar schwer, von Hashimoto Thyreoiditis als (m)eine Krankheit zu sprechen. Ich bin froh, dass ich die Entzündungsphase so stark wahrgenommen habe, und ich ein sehr gutes Körpergefühl habe, sonst hätte ich wahrscheinlich sehr lange nicht gemerkt, was wirklich mit mir los war. Ich hab gelernt, dass die Schilddrüse, obwohl sie so ein kleines Ding im Körper ist, den ganzen Körper steuern und beeinflussen kann – und man ihr definitiv mehr Bedeutung zusprechen sollte. Stimmt was mit der Schilddrüse nicht, spielt der ganze Organismus verrückt – und das ist etwas, das ich keinem wünsche. Falls ihr euch jetzt aber mit dem einen oder anderen Symptom identifizieren könnte, macht euch selbst nicht gleich verrückt – nicht alles muss gleich bedeuten, dass ihr unter einer Schilddrüsenerkrankung (es gibt hier ja schließlich nicht nur Hashimoto Thyreoiditis!) leidet. Falls ihr aber sicher gehen wollt, lasst einfach bei der nächsten Blutabnahme euren TSH Wert mitbestimmen – der sagt schon ziemlich viel über eure Schilddrüse aus, und ihr könnt vielleicht früher erkennen, falls euch wirklich etwas fehlen sollte. Aber wie gesagt, bitte nicht im Vorhinein zu sehr stressen! Wenn euch sehr schnell kalt ist, bedeutet das nicht automatisch, dass ihr unter einer Schilddrüsenunterfunktion leidet, genauso wie Reizbarkeit eurerseits nicht gleich bedeutet, dass ihr eine Schilddrüsenüberfunktion habt.
Solltet ihr aber die Diagnose Hashimoto Thyreoiditis bekommen haben, macht euch bitte nicht so fertig, wie ich anfangs. Die Entzündungsphase kann schlimm ausfallen, muss sie aber nicht. Und am Ende wird sich alles einpendeln und alles gut werden, weil, wie man so schön sagt .- wenn’s nicht gut ist, ist’s noch nicht das Ende. :)
Wie anfangs schon erwähnt, spiegelt dieser Beitrag nur meine eigenen Erfahrungen mit der Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis wider, und ich will keinem, dem es vielleicht anders geht, zu nahe treten. Genauso solltet ihr euch immer, immer, immer bei eurem Arzt untersuchen lassen, und euer Wissen nicht nur aus Internetforen und Blogbeiträgen beziehen! :)
25 Kommentare
Hallo, hattet ihr auch manchmal Kloßgefühl , unangenehmes Gefühl im Hals, wie ziehende leichte Schmerzen mit Ausstrahlung in Brust oder Ohren? generalisierte Muskel oder Gelenkschmerzen, Rückenbeschwerden?
[…] die lebenslang bleibt. Also egal welche Therapie, ganz wegbekommen wird man Hashimoto nie. In diesem Beitrag erzähl ich euch mehr über Hashimoto, deshalb mag ich hier nicht näher darauf eingehen. Oder doch […]
[…] dann halt doch noch einmal etwas anderes, gerade wenn man wenig Soja und Gluten essen sollte, wegen meiner Hashimoto Autoimmunerkrankung, Gemüse und Obst in großen Mengen schlecht verträgt wegen einer Fruktosemalabsorption, und sonst […]
[…] Zeit über schon. Ich habe jetzt mehrfach gelesen, dass glutenarme/glutenfreie Ernährung bei Hashimoto stark helfen soll und die Beschwerden um einiges gelindert werden können. Mir geht es aktuell nicht […]
Hallo,
bei mir wurde leider auch durch Zufall im Rahmen einer Kur mein Hashimoto quasi “entdeckt” und festgestellt. Ich war mehr als erschrocken über diese Diagnose aber jetzt konnte ich mir auch vieles erklären:
Reizbarkeit, Gewichtszunahme, Müde, und noch vieles mehr.
Aber ich wollte mich mit dieser Diagnose nicht abfinden und habe mich deshalb entschlossen, mich meiner Krankheit zu stellen und bin Heilpraktikerin geworden.
Ich habe jetzt eine eigene Praxis und kann aufgrund eigener Erfahrungen vielen Menschen mit der gleichen Diagnose wesentlich besser und effizienter helfen als evtl. mancher Arzt.
Denn ich musste leider lernen, dass viele Ärzte nur “Pharmareferenten” sind, aber von der eigentlichen Krankheit kaum oder nur wenig echte Ahnung haben.
Viele liebe Grüße
Kann ich mit dir in Kontakt treten ? Liebe Grüsse
Bin durch eine Hashimoto-Gruppe auf diesen Beitrag gekommen, der ja jetzt schon etwas älter ist, aber weißt du noch, wie lange diese Entzündungsphase bei dir gedauert hat? Ich hab bisher nur die Antikörper und auch schlimmste Symptome, die zwar mit NEMs weniger schlimm geworden sind, aber immer noch eine Qual :( komme mir wenigstens schon mal weniger verrückt vor, weil die Ärzte alle meinen meine Symptome kämen nicht von Hashimoto
Ohje, du Arme!! Bei mir war das ungefähr ein halbes Jahr würd ich sagen! Eventuell ein bisschen länger. Verrückt bist du definitiv nicht! Ich wünsche dir alles Gute!!
[…] ernährt. Eigentlich wollt ich nur schauen, ob diese Ernährungsweise wirklich im Zusammenhang mit Hashimoto steht und ob ich eine Besserung merke, da ich immer wieder Beschwerden nach dem Essen bekommen habe […]
[…] „glutenfrei“. Ich hab ja die Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis – in diesem Beitrag gibt’s mehr dazu zu lesen. Auf jeden Fall gibt’s etliche Studien und Berichte, die bei […]
Hallo,
ich durchforste gerade das I-net nach dieser Krankheit. Ich selbst habe die Diagnose seit Mittwoch und wurde mit erhöhten TSH Werten (122 😑) gleich im Spital behandelt. Nehme somit heute meine 3te halbe Tablette.
Meine Symtome wie Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit und extreme Müdigkeit, habe ich auf meinen stressigen Beruf und alleinerziehende Mutter geschoben. Der ausschlaggebende Punkt bei mir war erst der Kropf der mir am Hals aufgefallen ist….😑
Ich bin somit gerade erst beim reinlesen und verarbeiten was da passiert. Und da sind sämtliche hilfreiche Blöcke über Hashimoto hilfreich für mich! Liebe Grüße und alles gute Iris
Oh wow 122! Alles, alles, alles Gute an dich! Wenn du Fragen hast, schreib mir jederzeit gerne an info@hellopippa.com.
Danke sehr lieb ;) ja heftig nicht….! Wenn ich nicht diesen Kropf gespürt hätte….wäre ich glaube ich noch immer nicht draif gekommen und hätte doe Symptome auf Stress geschoben 🤔 Wir denken positiv, das ist wichtig!
Hey, ich habe auch Hashimoto, schon seit ca 2012.. aber so genau kann ich es nicht sagen, denn ich habe die Anfangssymtome garnicht gespürt. Meine Mama hatte mich zum Arzt geschickt zur kontrolle da auch sie und meine Schwester die selbe krankheit hatten und davon ausgegangen wurde dass es vererbt worden ist. Bei Hashimoto zerstört sich die Schilddrüse selbst und das auch bei jedem in einem anderen Ausmaß. Nach so vielen Jahren merke ich immer noch die Symptome– lustlosigkeit, müde, antriebslos. Mal mehr mal weniger aber trotz Tabletten sind die Symptome da, einfach deswegen weil man jeden Tag wieder den Ersatz zu sich nehmen muss, damit es dann wieder gegen die Symptome wirkt. Isst man Manchmal wie beim Fortgehen noch um 5 in der Früh etwas, kann die Tablette auch nicht mehr so gut wirken und wenn die Tablette mal ganz vergessen wir, hat man auf der Waage aufgrund von Wassereinlagerung etc. sofort ein Kilo mehr. So viel zu meiner Erfahrung.
Liebe Grüße, Ines von Life & Colours
Hashimoto diese schleichende Krankheit. Das habe ich auch erfahren. Hatte in Abständen starke Hals und Brustschmerzen.
Mein Arzt dachte ,dass ich es mit dem Herz habe. Dann durch die Blutuntersuchung die Diagnose Hashimoto.
Euren Beiträgen kann ich mich nur anschließen.
Liebe Grüße
Geli
Hallo Geli!
Ich habe auch solche Brustschmerzen und finde nirgendwo, dass das ein Schilddrüsensymptom ist. Wie hat sich das bei Dir geäußert? Ich springe gerade zwischen Über- und Unterfunktion und habe seit Dezember diese Schmerzen!
Hallo Angie.
Ich habe auch Hashimoto T. und mir ging es anfangs auch ziemlich schlecht. (Es war sehr ähnlich wie bei dir). Jetzt hat sich alles gut eingependelt. Ab und zu fühl ich mich zwar sehr müde, aber das vergeht dann bald wieder. Nimmst du eigentlich Selen und Zink täglich ein?
Liebe Grüße, Julia
Hallo Julia! :) Momentan noch nicht – ich mache gerade eine Darmaufbau Kur mit Probiotika und so viel Sport, dass ich täglich Magnesium nehme – und ich mag nicht Schilddrüsentablette, Omnibiotics, Magnesium, Selen und Zink supplementieren. Sobald das ganze mit dem Darm besser ist, werd ich aber schauen, dass ich’s wieder täglich nehme! :)
Hallo, ich kann dein Empfinden in Bezug auf (m)eine Krankheit nachempfinden. Bei mir wurde 2014 Schilddrüsenkrebs diagnostiziert und die komplette Schilddrüse mit einer Nebenschilddrüse und etlichen Lymphknoten entfernt. Ich habe nur eine harmlose Form zum Glück. Da ich aber überwiegend gute Tage habe, fällt es mir und anderen schwer von “krank sein” zu sprechen.
Ich bin heut erst auf deinen Blog gestoßen und werde sicherlich deine Erfahrung nutzen können. Nach Strahlentherapie und Co habe ich zugenommen und bin froh auf einen Blog gestoßen zu sein. Das du deinen Körper wieder ‘in den Griff’ bekommen hast, macht mir Hoffnung! Danke jetzt schon!
Super Beitrag, Angie! Finds so toll, dass du nicht nur über “schöne” Themen schreibst, sondern auch so etwas ansprichst und deine Erfahrungen mit uns teilst :) Hab selbst eine Schilddrüsenunterfunktion, noch nicht allzu stark, aber trotzdem genug um Tabletten nehmen zu müssen. Freut mich, dass es dir jetzt gut geht! :)
Liiiebe Grüße aus Sumatra,
Laura
http://www.meet-laura.com
Ma danke Laura! Schilddrüsenprobleme sind nie lustig – ganz egal in welcher “Intensität”. Bussi an dich!
Es tut mir sehr leid, was du d durchmachen musstest, aber ich bin genauso froh, dass du jetzt Tabletten hast, sodass du keine Probleme mehr damit hast :) Das ist doch immer das Wichtigste, das man sich selber wohl fühlt. Und ich hoffe, dass das bei dir auch so bleiben wird.
Liebe Grüße,
Kathleen von http://www.kathleensdream.de
ach du liebe! Danke dir vielmals für deine ganzen netten Kommentare immer! :)
Das finde ich total mutig, inspirierend und toll, dass du so über deine Krankheit schreibst! Hut ab!
Liebe Grüße, Natascha von SJMB ♡
Ein super schöner Beitrag und ich bin beeindruckt Wie “easy” du über Das alles sprichst! Ich Hab da auch noch Das ein Oder andere thema, Das als draft in meinem backend liegt und vielleicht – vielleicht auch nicht Das licht Der welt erblicken wird ;)
Super jedenfalls Wie du Mir Der krankheit umgehst, positiv zu bleiben kann einen riesen unterschied machen! Ich hoff, Es geht dir auch weiterhin so gut Mit den symptomen :) Ich wünsch Es dir Von ganzem herzen :*
Schönen abend!
Sophie