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Home Kopfwirrwarr 24 Stunden ohne Smartphone (gezwungenermaßen)
KopfwirrwarrLeben

24 Stunden ohne Smartphone (gezwungenermaßen)

25. November 2015
Pippa ein Jack Russell Mischling liegt schlafend im Gras

Gezwungenermaßen habe ich die letzten 24 Stunden lang eine Abschwächung des Digital Detoxing gemacht – ein Selbstversuch, 24 Stunden ohne Smartphone. Einige denken sich jetzt vermutlich – Na und?! Ist doch nichts dabei.
Naja, für mich, in „Generation Handy“ aufgewachsen, und seitdem ich 10 Jahre alt bin (und mit 10 war ich sogar noch relativ spät dran!) keinen Tag mehr ohne Handy, seit 6 Jahren keinen Tag mehr ohne Smartphone, irgendwie schon ziemlich viel dabei. Da es denk ich einigen meiner Leser genauso ergehen würde, wie es mir ergangen ist, hab ich mir gedacht, ich mach das Beste aus der Situation und erzähle euch auf lustige (vielleicht etwas gesellschaftskritische) Weise, wie es mir, Generation Handy, denn bei meinen 24 Stunden ohne Smartphone ergangen ist.

beim Spazierengehen auf einem Feldweg mit Gras im Vordergrund
Dienstag 18 Uhr

– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 54 Minuten

Ahhhhh sehr gut, damit kann ich leben! Die eine Stunde nütze ich um nebenbei ein bisschen was für meinen Blog zu machen – da vergeht die Zeit sowieso immer wie im Flug.

Dienstag 19 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 54 Minuten

Hm. Was ist denn da los? Naja, egal. Schnell mal zum Freund aufs Sofa kuscheln, Pizza bestellen und gemeinsam „Austrias next Topmodel“ anschauen. Richtig schön mal ohne Handy in der Hand. Ah, Werbepause – eigentlich müsste die Wiederherstellung doch jetzt schon beendet sein!

Dienstag 21 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 1 Stunde

Sag mal wollen die mich eigentlich ver*****en?! Aber gut, ich gehe ja erst in 3 Stunden ins Bett – bis dahin wird’s ja wohl doch erledigt sein. Würde trotzdem gerne mal checken, was sich auf Instagram so tut. Die Werbepausen vom Fernsehen würden sich doch so gut dafür eignen…

Dienstag 23 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 2 Stunden

Ok, ich seh’s schon – das wird heute nichts mehr. Noch ein bisschen was am Laptop erledigen und dann bald ins Bett – morgen klingelt der Wecker  schließlich um 6 Uhr.

Dienstag 24 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 4 Stunden

Na toll, aber wenigstens kann ich morgen Früh mein Handy wieder benutzen. Was mach ich denn jetzt zum Einschlafen? Hunderte Snaps meiner liebsten Snapchatter anschauen, wie ich es normal immer zum Einschlafen mache, ist heute nicht drin. Instagram abchecken? Fehlanzeige. Also versuch ich, einfach mal ohne jeglicher Beschäftigung, mit Pippa im Arm einzuschlafen. Hm, eigentlich gar nicht mal so schlecht.

 

Mittwoch 6 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 11 Stunden

Sofort nach dem Aufwachen zum Laptop gelaufen um die verbleibende Zeit zu checken. ELF STUNDEN???? Das ist ja wohl ein Witz. Ob ich mein Handy einfach abstecken soll ohne Backup? Aber dann sind ja alle meine Daten verloren und ich kann mit dem Handy ohne Kontakte ja sowieso nichts anfangen. Aber nach Wien fahren ohne Handy? Hab ich ja überhaupt noch nie gemacht… Aber es bleibt mir wohl nichts anderes über. Schnell noch den „wichtigsten“ Kontakten vom Handy meines Freundes Bescheid gegeben, dass ich heute mal nicht erreichbar sein werde. Meine beste Freundin denkt sonst bestimmt, ich wäre entführt worden, wenn ich mal den ganzen Tag lang nicht auf WhatsApp online bin.

Mittwoch 7.30 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 13 Stunden

So, ich mach mich mal auf den Weg zum Bahnhof. Den Weg von der Ubahn Station zum Kaffeehaus hab‘ ich mir in der Früh noch auf Google Maps angeschaut, sollte ja eigentlich reichen. Mein Freund hat mir ein altes Klapphandy von ihm (gefühlt aus dem Jahre 1602) mit auf den Weg gegeben „damit ich zumindest für ihn erreichbar bin“. Ich will es anfangs nicht mitnehmen, entschließe mich dann aber doch dazu. Mit den Worten „dafür sind Handys eigentlich gemacht worden, um erreichbar zu sein“ hat er ja irgendwie recht.

Mittwoch 8 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: ?

Auf dem Weg zum Bahnhof greife ich mir ständig an meine rechte Jackentasche, wo sich für gewöhnlich mein Handy befindet. Normalerweise würde ich jetzt Instagram checken, ein Bild hochladen, oder Blogkommentare lesen und beantworten. Vergiss es Angie, das spielt’s heute nicht! Obwohl ich eigentlich weiß, dass ich heute einmal handylos bin, erwische ich mich immer wieder dabei, wie ich intuitiv nach meinem Handy greifen will. Der Fußweg zum Bahnhof will aber heute auch so gar nicht vergehen. Dafür hab ich bei der Ankunft am Bahnhof warme Hände – auch ein Vorteil, wenn man nicht permanent die Handschuhe auszieht, um etwas am Handy zu tippen.

Mittwoch 9 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: ?

Bei der Zugfahrt komme ich an etwa 30 grasenden Pferden an einer Koppel vorbei – schön. Wann habe ich die Pferde eigentlich das letzte Mal gesehen? Vor 5, 6 Monaten vielleicht? Die letzten Monate war ich (zugegebenermaßen) wirklich 70% der Zeit an meinem Handy, oder hab zumindest an Social Media und meinen Blog gedacht. Zeit, um einfach mal aus dem Fenster zu schauen, habe ich mir nicht genommen. Aber heute. Die Sonne steht tief über dem neblig dunstigen Tal, die Bäume sind kahl, weiß, und vereist – herrlich.

Mittwoch 9:30 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: ?

Angekommen in Wien muss ich mich erstmal orientieren. Normalerweise pack‘ ich das Handy raus und suche mir über Quando oder Google Maps meine Route. Heute schau‘ ich mal ganz altmodisch auf den Ubahn Plan. U4 und U3 – ok, das bekomme ich schon noch auf die Reihe. Bei der Ubahn Station Volkstheater erst mal raus. Hm, Mist – Wo bin ich denn jetzt? Auf Google Maps daheim hat das doch so einfach ausgesehen, einmal abbiegen und dann gerade rauf. Irgendwie doch nicht so einfach, lieber mal nach dem Weg fragen. Am besten den Opi dort hinten, Opis sind doch immer nett. Fast schon zu nett, vor lauter plaudern vergesse ich ganz die Zeit. Schnell mal einen Blick auf die Uhr vom Handy – ah verdammt, doch nicht. Aber da fällt mir ein… ich hab ja eine Uhr, die ich heute mal auch wirklich als solch eine benutze, anstatt nur als Accessoire. Ach eh erst 9:50 – da lieg‘ ich ja perfekt in der Zeit.

Mittwoch 10 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: ?

So, endlich mit den beiden Mädels im Kaffeehaus. Als typischer Instagrammer würde ja jetzt das obligatorische Frühstücksfoto auf Instagram hochgeladen werden. Da ich kein Handy dabei habe, heute einmal mit der Kamera. Geht ganz gut, die Leute schauen nur noch blöder, als sie bei der ganzen Fotografiererei sowieso schon tun. Gottseidank bin ich mit zwei Insta-Mädels da, die genau das gleiche machen (naja, die halt nicht mit der großen Kamera :D). Aber hochladen geht jetzt nicht – mist. Naja egal, einfach mal das Frühstück mit den Mädels genießen. Wenn ich Zeit mit Freunden verbringe, versuch ich sowieso immer das Handy so wenig wie möglich in der Hand zu haben, und die Zeit einfach zu genießen. Aber 1, 2 Blicke aufs Smartphone sind normalerweise schon drin. Heute nicht. Irgendwie auch mal entspannend, sich absolut keine Gedanken darüber zu machen, was XY gerade frühstückt und wie das letzte Bild bei den Lesern angekommen ist.

Süßes Frühstück im Cafe 7 Stern in Wien mit Granola frischem Obst Smoothie und Croissant

Mittwoch 12 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: ?

Nach dem Frühstück geht’s zum Hundetreff. Gottseidank habe ich jetzt Anna (und ihr Handy!) dabei, die den Weg ansagt. Beim Spielen mit den Hunden vergeht die Zeit wie im Flug. Kurz denke ich daran, dass ich gerne ein Video von den spielenden Wauzis machen würde, aber dann genieß‘ ich einfach die Zeit in der Natur, und schaue glücklich und zufrieden zu, wie unsere Hunde Spaß haben, während wir Hundebesitzer über Hunde und die Welt reden.

Mittwoch 13:30 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: ? 

So, jetzt mal wieder heim. Keine Ahnung wann der nächste Zug in Richtung Zuhause geht. Meine Scotty App kann ich ja leider nicht nutzen. Egal, im Notfall einfach ein bisschen am Bahnhof warten.

Mittwoch 14 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: ?

Glück gehabt. Hab‘ den Zug auf die Minute genau erwischt. Was mache ich jetzt im Zug? Schon wieder hinaus schauen? Irgendwie zu langweilig. Vielleicht lernen? Wäre eine Idee. Hoffentlich versucht mich niemand wegen etwas Wichtigem zu erreichen. Wobei – muss ich eigentlich immer und zu jeder Zeit für die ganze Welt erreichbar sein? Reicht nicht ab und zu einfach ein Handy (aus dem Jahr 1602) mit genau drei Telefonnummern aus?

Mittwoch 15 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: ?

Wieder am Bahnhof angekommen. Sogar geschafft ein bisschen was zu lernen – super. Mein Eyeliner ist heute übrigens on point – müsste man doch eigentlich gleich mit einem Selfie festhalten. Müsste, kann ich ja leider gerade nicht. Richtig kalt ist es heute. Ich sehe meinen eigenen Atem beim Ein- und Ausatmen. Ist das das erste Mal dieses Jahr so? Oder ist es mir bis jetzt einfach nicht aufgefallen? Dunkel wird’s auch schon. Ich hoffe einfach mal, dass ich daheim endlich einen Fortschritt in der Wiederherstellungen sehen kann.

Mittwoch 15:30 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: –

Bei der Tür rein, schnell zum Laptop, und – böse Überraschung. „Die Wiederherstellung wurde abgebrochen, da die Verbindung unterbrochen wurde“ – ähhhh wie jetzt?! 20 Stunden warten für nichts?! Mein Handy hat es anscheinend besonders lustig gefunden, sich während ich weg war, abzudrehen und somit die Wiederherstellung zu verhindern. Tja, sehr geil.

Mittwoch 16 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: –

Fertig mit den Nerven, müde und ausgelaugt beschließ‘ ich der Wiederherstellung noch eine Chance zu geben. Handy wieder anstecken, und los. Hm, was passiert jetzt? Irgendeine Synchronisation. 2000 Songs werden übertragen – warum war das gestern nicht der Fall?! Naja, einfach mal so hinnehmen und hoffen, dass das Problem dann gelöst ist.

Mittwoch 17 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 1 Stunde

Naja, wär‘ ja auch zu schön gewesen, oder?! Natürlich war die Synchronisation nicht alles und ich muss die Wiederherstellung von neuem starten. Bitte, bitte, bitte – wenn es einen iPhone Gott gibt, bitte schau‘ drauf, dass mein iPhone diesmal schneller wiederhergestellt ist.

Mittwoch 17:30 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 30 Minuten

Kann das wirklich wahr sein? Hab ich endlich mal Glück, was mein Handy angeht? Die Zeituhr bewegt sich hinunter. Jetzt bloß nirgends ankommen, einfach etwas anderes machen, nicht zu oft hinschauen und ganz viel hoffen.

Mittwoch 18 Uhr
– verbleibende Zeit bis zum Ende der Wiederherstellung: 0 Minuten

JAAAAA!!!! Wirklich, endlich, wahrhaftig – es ist geschafft! Genau 24 Stunden nach dem ersten Versuch ist es vollbracht. Mein Handy ist wieder aus dem alten Backup hergestellt worden. Ob mein Akku Problem damit gelöst ist? Keine Ahnung! Das wird sich wohl im Laufe der nächsten Tage zeigen. Ich bin aber heute einfach mal froh, dass ich mein „altes“ Handy, mit allen Fotos, Kontakten, Nachrichten, grob gesagt – meinen Erinnerungen und mein Hirn, wieder habe.

Pippa, ein Jack Russell Mischling, und ich, ein blondes Mädchen, kuscheln im Gras

(Gezwungener) Selbstversuch beendet! Was nehme ich jetzt daraus mit? Öfter mal abzuschalten, wortwörtlich. Öfter mal das Handy wirklich ausmachen und sich auf die wesentlichen Dinge im Leben konzentrieren. Auch wenn Social Media und das Bloggen mittlerweile einen riesigen Teil meines Lebens einnehmen – es ist nicht alles. Und auch das muss ich mir hin und wieder bewusst machen.
Auch mal die Natur mit all ihren Facetten genießen, ohne sofort ein Foto davon machen zu müssen. Einfach mal wahre Menschen nach dem Weg fragen, anstatt Google Maps, ins Gespräch kommen, lachen. Lernen, die Zeit ohne dem Handy, auch wirklich als solche zu genießen. Bei ruhigen Fernsehabenden mit dem Freund nicht alle zehn Minuten auf’s Handy schauen (Sorry hierfür!) sondern die Zeit zu zweit genießen. Mich auch mal auf mich konzentrieren, was mache ich gerne, was will ich essen, wohin will ich gehen.
Einfach mal abschalten. Wortwörtlich.

Pippa und ich, ein blondes Mädchen, kuscheln auf der Terrasse vom Falkensteiner Hotel Bad Leonfelden

24 Stunden ohne Smartphone (gezwungenermaßen) was last modified: Januar 18th, 2019 by hellopippa
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Mein Jahr 2015 – Blog und Instagram | 30. Dezember 2015 um 16:41

[…] 2: Selbstversuch – 24 h ohne Smartphone Mein Tag ohne Handy! Gezwungenermaßen natürlich. Darüber zu schreiben hat mir aber wirklich […]

antworten
Weekly Review – Week 48 | 29. November 2015 um 17:50

[…] am Mittwoch los war, haben bestimmt einige von euch schon in diesem Beitrag gelesen – recht viel mehr will ich dazu auch gar nicht mehr sagen, um das Thema nicht elendig […]

antworten
Merle 26. November 2015 um 10:51

Super schön geschrieben! Ich kann mich so gut darin wiederfinden, aber ich denke, in der Generation Smartphone geht das 99% der Menschen so. Und du hast Recht: Wir sollten wirklich mehr abschalten und mal einfach voll und ganz an einem Ort sein, ohne uns währenddessen dauerhaft durch das Smartphone noch an fünf andere Orte entführen zu lassen. Obwohl ich mein Smartphone nicht missen möchte, auf gar keinen Fall!
Hab einen schönen Tag :)

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Schön, dass du da bist.

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Angie

Naturverbunden, interessiert an Nachhaltigkeit und wie man unsere Welt ein Stück besser machen kann, das Herz am richt'gen Fleck, süchtig nach süßen Naschereien, Yoga, und meinen beiden Hündinnen Pippa und Boo.

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we are forelsket ist ein Magazin über Achtsamkeit, vegane Rezepte, Kreativität, Reisen, und irgendwie hat am Ende alles mit Liebe zu tun. Reiseberichte, Hundegeschichten, DIY's, 10-14 vegane Rezepte, vollgepackt mit vielen Gefühlen, schönen Fotos, Illustrationen - und Platz um selbst kreativ zu werden. weareforelsket.com

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