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Home Kopfwirrwarr An die Hater und die, die sich dadurch runterziehen lassen.
KopfwirrwarrLeben

An die Hater und die, die sich dadurch runterziehen lassen.

5. Januar 2017
An die Hater und die, die sich dadurch runterziehen lassen - und warum sie mich motivieren

An die Hater, an die, die alles nur schwarz und weiß sehen, die, die immer noch glauben, es lässt sie besser dastehen, wenn sie andere heruntermachen, die immer noch glauben, sie können andere mit ihren Worten von ihrer Passion abbringen. Die, deren größtes Problem und Anliegen immer noch das Leben einer anderen Person ist, deren eigenes Leben offenbar so trist ist, dass sie sich über andere das Maul zerreißen müssen, die, die keine Sekunde Respekt oder Anerkennung zeigen. Die, die es nicht schaffen, auf sachlicher Ebene zu diskutieren, sondern immer auf die emotionale Ebene springen, die andere bewusst mit ihren Worten verletzen wollen und dabei auch noch Spaß haben. Die, die gar nicht begreifen, wie armselig es sie selbst dastehen lässt, wenn sie über jemand anderen herziehen, die, die nicht querdenken können und keinen Moment an die Konsequenzen ihrer Worte denken.

An die Hater – Cheers! Und seid gespannt – so viel mehr wird noch kommen.

Hätte ich bei der ersten negativen Bemerkung zu meinem Online-Auftritt auf meinem Instagram Account oder meinem Blog aufgegeben, wäre meine Bloggerkarriere eine kurze gewesen – genauer, sie hätte wohl nur ein paar Tage gehalten. Du wirst nie etwas machen können, was alle gut finden – ganz im Ernst, wenn es so ist, machst du etwas falsch. Aber wozu „Everybody’s Darling“ sein? Warum wird uns von klein auf beigebracht und zum Ziel gesetzt, allen zu gefallen, es allen recht zu machen?

Ist es nicht schöner, jeden Tag aufzuwachen, und zu wissen, dass man seinen Traum lebt? Scheißegal, was andere (insbesondere die Hater) davon halten? Wir leben in einem System, in dem man ein klein bisschen von allem braucht. Wir brauchen die Bauarbeiter genauso wie die Banker, genauso wie die Richter, die Ärzte, die Straßenkehrer, die Kreativen und die Träumer. Und dann brauchen wir die Hater. Die, die anderen mit ihrer Ungläubigkeit helfen, ihren Traum zu leben und an ihrem Traum festzuhalten. Die Menschen, denen man beweisen will und kann, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt und dass viele Wege zielführend sein können.

Aber warum gibt es die Hater? Wie entsteht ein derartiger Hass, Neid und Missgunst auf etwas, das sich außerhalb seiner eigenen Reichweite abspielt? Wenn mich jemand fragt, sage ich immer, dass meiner Meinung nach Neid die Hauptursache aller negativen Gedanken ist. Neid auf etwas, was ein anderer besitzt (und man selbst nicht) oder erreicht hat. Nach Neid kommt für mich Unverständnis. Oft können es sich manche einfach nicht erklären, warum jemand so erfolgreich oder glücklich geworden ist, während man es selber vielleicht gerade nicht ist. Oft mag man jemanden auch einfach nicht oder findet deren Ansichten absolut daneben. Legitim, aber wie kommt man auf die Gedanken, demjenigen, mit dem man eigentlich alles andere als Kontakt haben will, noch Nachrichten zu schreiben oder mit Freunden über diese Person zu lästern?

 

Hustle until your haters ask if you’re hiring.“

– Steve Maraboli

 

Ich nehme mich selbst nicht ganz aus – auch ich hab früher oft über Menschen geurteilt, die ich gar nicht gekannt habe. Seit ich aber in der Öffentlichkeit stehe – oder auch einfach, weil ich älter und g’scheiter bin, mache ich das nicht mehr. Ich urteile über niemanden, in dessen Schuhen ich nicht schon selbst gelaufen bin und bilde mir keine Meinung über das Leben anderer Menschen.

Was Sophie von nebenan macht, interessiert mich nicht. Außer, sie ist von nun an Wahlkampfhelferin für Trump und lässt mich das jeden Morgen um 7 Uhr vor meiner Haustür wissen. Dann find ich das scheiße. Ich würde ihr auch sagen, dass ich das scheiße finde, aber niemals, etwas persönlich und emotional an ihr als Person kritisieren – ich kenn Sophie von nebenan schließlich nicht und weiß nichts über sie, außer, dass sie einen frauenfeindlichen Vollidioten unterstützt.
Auch Emilia, die gefühlt mit jedem Mann im Ort schon geschlafen hat, ist mir egal. Was hat mich schließlich das Sexualleben von anderen Menschen zu interessieren? Dann erfahre ich aber, dass Emilia Sprachkurse für Flüchtlinge gibt und selbst eine fünfköpfige Flüchtlingsfamilie bei sich aufgenommen hat. Wahnsinnig schön! Und das sag ich ihr auch. Mehr aber auch nicht – Emilias Privatleben geht mich schließlich nichts an.
Lara ist mit mir zur Schule gegangen, wir hatten aber nie viel Kontakt. Sie war nie die fleißigste Schülerin, hat viel geträumt und hat nie viel für ihre guten Noten lernen müssen – etwas, das damals einigen nicht gepasst hat. Was Lara heute macht ist mir strunzkreuzegal. Bis mir eine Bekannte erzählt, dass Lara jetzt als erfolgreiche selbstständige Artistin in LA wohnt und arbeitet. Wow – ein Hoch auf die Träumer!

Ich sag nicht, dass man sich nichts mehr zu Herzen nehmen sollte und auf alles und jeden scheißen soll, nein, definitiv nicht. Man sollte sich nur gut überlegen, an wen man seine Kraft und Energie vergibt. Ich stecke all meine Energie in meine Arbeit und in meine zwischenmenschlichen Beziehungen, für die perfekte work-life-balance. So bleibt weniger Zeit für mein Studium, aber das ist okay. Ich weiß, dass ich es schaffen werde, wie auch immer, und weiß, dass ich’s zu etwas bringen werde. Ich hätte gar keine Zeit, dass ich meine Kraft und Zeit in negative Gedanken über andere Menschen stecke – Kraft und Zeit, die ich dafür nutzen könnte, weiter an meinem Traum zu arbeiten und mir mein Leben so zu erschaffen, wie es für mich wert ist zu leben.

Solltet ihr also in Zukunft einem Hater begegnen, lasst euch nicht beirren. Nutzt die Hater für das, wozu es sie gibt – euch zu motivieren, an eurem Traum festzuhalten und es Gott und der Welt zu beweisen, dass der Weg, den ihr gewählt habt, funktioniert. Und sie für ihren erbärmlichen Versuch, euer Leben schlecht zu reden, zu bemitleiden. Weil – du hast, wodurch auch immer, ihr Leben beeinflusst, sie aber in keinster Weise deines.

 

…aka the haters.. These people are, at the least, baffled, and at the most, grievously offended by your life decisions. For whatever reason, they just don’t have the desire or wherewithal to accept NotSorry into their lives. And that’s okay! But you don’t have to be weighed down by their narrow-mindedness or insecurity. Your life is great and getting better every day. Fuck the haters.”

– Sarah Knight (in „The life changing magic of Not Giving a F*ck“)

An die Hater, und die, die sich davon runterziehen lassen und warum sie mich motivieren An die Hater, und die, die sich davon runterziehen lassen und warum sie mich motivieren An die Hater, und die, die sich davon runterziehen lassen und warum sie mich motivieren

An die Hater und die, die sich dadurch runterziehen lassen. was last modified: Januar 18th, 2019 by hellopippa
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23 Kommentare

Rina 6. Januar 2017 um 18:50

Gute Einstellung! Ich hab zwar selbst noch kein negatives oder feindliches Feedback erhalten, aber sollte das je passieren werde ich versuchen mit genau dieser Attitude damit umzugehen – gelassen und vor allem unbeeindruckt.

xxx, Rina von https://darlingrina.wordpress.com/2017/01/05/brotaufstrich-lecker-gesund-vegan/

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 10:56

Ja – ist, denke ich, auch sehr wichtig! :)

antworten
Nina 6. Januar 2017 um 12:42

Huhu Angie ! Danke für den Blogpost, das motiviert einen nochmal so richtig :) Ich versuche eh weniger darauf zu achten was andere über mich sagen oder von mir halten.. Nur leider nimmt man sich evtl doch das ein oder andere leider zu Herzen :/ Aber wie du geschrieben hast, man kann es nicht jedem Recht machen und es gibt halt immer etwas was jmd nicht passt.
Man selber kann nur versuchen nicht so ein Mensch zu sein, der andere verurteilt. Und wenn man das geschafft hat, das allein hilft der Welt schon ein Stück weiter :)
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße,
Nina

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:02

Ja, ein bisserl nimmt man sich’s immer zu Herzen – da muss auch ich lernen drüber hinweg zu sehen. Aber jeder Schritt ist schon mal wichtig, denk ich. Und wie du sagst – am besten, man fängt bei sich selbst an! :)

antworten
Natürlich Schöner 6. Januar 2017 um 12:18

Ich sage gern: „Wenn jeder sich um sich kümmern würde, wäre für jeden gesorgt“. Natürlich ärgere auch ich mich manchmal über andere, dann aber meist über Ignoranz und Rücksichtslosigkeit. Ansonsten bin ich grundsätzlich der Meinung, es sollte doch einfach jeder nach seiner Fasson leben und glücklich werden, solange er andere damit zufrieden lässt. Deswegen kann ich auch nicht verstehen, wieso manche Leute fiese Kommentare schreiben o.ä. Wenn mir ein Beitrag oder Blog nicht gefällt, drücke ich oben auf das kleine Kreuz und gut ist. Aber du hast recht, man sollte sich von solchen Leuten nicht runterziehen lassen.

LG Michaela

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:05

Genau, über Ignoranz könnt ich mich auch aufregen… Und das seh ich auch so. Wenn mir etwas nicht gefällt, drück ich’s auch einfach weg. Man muss doch nicht immer etwas dazu sagen…. :)

antworten
Shobi 6. Januar 2017 um 1:23

Ich bin immer wieder erschrocken darüber, wie gemein und hässlich (von den inneren Werten her) Menschen sein können :// Du hast den Beirag super toll geschrieben und ich hoffe, dass der auch von einigen ‚Hatern‘ gelesen wird-um sie zum Nachdenken anzuregen.
Beste Grüße,
Shobi

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:06

JA! Genau, Danke für deine Worte!

antworten
Stelios Van Greece 6. Januar 2017 um 0:55

Wahre Worte meine liebe, wundervoll geschrieben! Toller Beitrag #staystrong #kopfhoch #fuckhaters LG Stelios

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:06

Danke dir!

antworten
Karolina 5. Januar 2017 um 22:26

danke für deine ehrlichen Worte! Die Welt wird immer aus Hatern bestehen. Und ich bin auch der Meinung, dass Neid eine große Spielt. Nur was ich nicht ganz verstehe, wozu schaut man sich dann die Posts an, scrollt Instagram rauf und runter, wenn man dann nichts besseres zu tun hat, außer ständig dissen zu müssen? Die leichteste Variante wäre hier: entfollowen oder Handy abdrehen ;-)
Liebe Grüße aus Wien,
Karolina

https://kardiaserena.at

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:06

Jaaaa, das denk ich mir auch immer. Mir gefällt ja bei Gott auch nicht alles, was ich sehe. Aber einfach wegdrücken und gut ist’s…

antworten
Paula 5. Januar 2017 um 19:54

Du bringst es auf den Punkt! Danke.
Paula
http://www.laufvernarrt.de

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:07

Danke Paula!

antworten
Nina 5. Januar 2017 um 19:47

Hallo Angie! Das ist wirklich ein wahnsinnig toller Blogpost und leider so wahr. Hatte in meinem Leben in der Vergangenheit leider auch damit zu tun, aber habe nie verstanden weshalb Leute so etwas machen. Hoffe dass ich es beim Bloggen nicht so bald damit zu tun bekomme.

Ganz liebe Grüße, Nina

antworten
Anita 5. Januar 2017 um 19:19

Angie das ist der beste Beitrag, den ich seit Langem irgendwo gelesen habe. Hut ab, treffendere Worte hätte man dafür wahrscheinlich nicht finden können! Hatte in den letzten Tagen auch vermehrt mit Hatern/Neidern zu tun, die öffentlich über mich gelästert haben und lächerliche Bilder von mir verschickt habe. Ich war kurz davor, Instagram und Snapchat zu löschen und Social Media den Rücken zuzukehren. Aber dein Post hat mich jetzt unheimlich motiviert, weiterzumachen. Es ist MEIN Leben und MEIN Hobby! Alles Liebe für dich :-* Bussi Anita

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:08

Anita – wir haben ja eh schon privat geschrieben. Ganz viel Kraft und Umarmungen an dich! :)

antworten
Sandra Slusna 5. Januar 2017 um 19:08

Tolle Bilder und wunderwundervoller Beitrag liebe Angie! Es ist so wichtig dieses Thema anzusprechen, ich verstehe es nicht, was diese Leute für Hobbys haben, wenn sie andere Personen nur runtermachen und kritisieren. Haben sie kein eigenes Leben und ihre Probleme? Meistens sind diese Menschen nämlich nicht mit sich selbst zufrieden und beneiden, was andere haben oder so gut machen, wie du und andere Bloggerinnen auch. Eine wundervolle Persönlichkeit, die kreative Arbeit, inspirierende Worte und wundervolle Bilder mit anderen teilt! Und auch ich bewundere es, aber ich werde dich und andere dafür nur loben und dich unterstützen und froh für dich sein, aber nie, nie, würde ich meinen ,,Neid´´ auf diejenigen übertragen!!! Mach so weiter, was du machst und sonst fehlen mir zu diesem Beitrag die Worte, so gut geschriebener Beitrag, gehört zu deinen besten Beiträgen überhaupt!!!

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:09

Du sagst es. Genauso denk ich auch. Danke für deine lieben Worte.

antworten
Miriam Leitold 5. Januar 2017 um 17:31

Hey Angie,
ein wirklich guter Beitrag!! Du hast so recht, ich bin auch überzeugt davon, dass vor allem Neid der Antrieb eines jeden Haters ist… eigentlich sind die Leute ja arm, haben den ganzen Tag (anscheinend) nichts anderes zu tun, als sich mit Leuten zu beschäftigen, die sie nicht mögen und ihnen das unter die Nase zu reiben :/ Aber ich denke eben auch, dass jeder Mensch, der Hater HAT, von sich sagen kann, dass er etwas großes geschafft hat, weil sonst wäre es nie so weit gekommen :) Ein Hoch auf dich und dass du dich nicht unterkriegen lasst, du bist nämlich echt ganz ganz toll (so weit ich das beurteilen kann – schließlich kenne ich dich ja nicht als ganze Person, aber das, was ich mitbekomme und was du machst, finde ich super).
Alles Liebe,
Miriam

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:10

Vielen Dank für deine lieben Worte, Miriam! :)

antworten
Christoph 5. Januar 2017 um 17:31

Die Welt ist nicht nur Schwarz/Weiß … mutige und klare Worte! Mögen die Träumer mehr werden, möge die Welt wieder mehr Miteinander und Gemeinsames entdecken und dieses in den Vordergrund geben.
Danke … bis demnächst! :)

antworten
hellopippa 13. Januar 2017 um 11:11

Danke Christoph – auf bald! :)

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Schön, dass du da bist.

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Naturverbunden, interessiert an Nachhaltigkeit und wie man unsere Welt ein Stück besser machen kann, das Herz am richt'gen Fleck, süchtig nach süßen Naschereien, Yoga, und meinen beiden Hündinnen Pippa und Boo.

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we are forelsket ist ein Magazin über Achtsamkeit, vegane Rezepte, Kreativität, Reisen, und irgendwie hat am Ende alles mit Liebe zu tun. Reiseberichte, Hundegeschichten, DIY's, 10-14 vegane Rezepte, vollgepackt mit vielen Gefühlen, schönen Fotos, Illustrationen - und Platz um selbst kreativ zu werden. weareforelsket.com

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