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Ich oute mich, ich bin Angie, 24 Jahre alt, und brauche immer noch ein Schlaflicht. Soviele Menschen schauen mich ungläubig an, wenn ich darüber rede, aber ich kann bei Dunkelheit einfach nicht so gut einschlafen. Früher hatte ich einen Stecker, dann habe ich immer mal wieder das Licht im Vorraum angelassen. Bin ich bei FreundInnen, drehe ich mir oft die Stehlampen ein bisschen an oder lass mein Handy laufen. So wie viele nur bei völliger Dunkelheit gut schlafen, kann ich ohne Licht einfach nicht wirklich gut einschlafen. Jetzt habe ich einen neuen Unterstützer im Schlafzimmer – die Philips Hue Lightstrips, die nun mein Bücherregal zieren. You light my world!
Seit mein Freund und ich im April umgezogen sind, haben wir jeden Raum im Haus mit ausgestattet. Mein Freund hatte die mal gesehen, gelesen, was sie eigentlich alles können, und war dann sofort Feuer und Flamme. Irrsinnig cool, dass ich heute, unabhängig davon, mit Philips für genau diese Leuchten zusammenarbeiten darf. Unser neuester Hue-Familienzuwachs sind also Indoor- Lightstrips, die mein Kupferrohr-Bücherregal verschönern. Falls ihr Philips Hue noch nicht kennt – diese Leuchten können quasi alles. Verbunden mit einer Bridge kann man die über die Hue Handyapp steuern, die Prozent an Leuchtkraft einstellen, die man haben möchte, die unterschiedlichsten Farbnuancen und spezielle Uhrzeiten einstellen, oder mit Bewegungsmelder dann auch auf Bewegungen sensibilisieren.
Ich nutze die Strips mit 10% als Schlaflicht, und mit etwa 30%, wenn ich mir vor dem Schlafengehen noch ein Buch hole oder in der Nacht nochmal spontan auf’s Klo muss. Bewegungsmelder haben wir aktuell noch keinen, werden wir uns aber für die Zukunft auch holen, dann gehen die Lightstrips einfach von selbst an, und ich muss in der Nacht gar nichts mehr per App steuern. Das Dimmen des Lichts tut mir vor dem Einschlafen so gut, weil ich nicht das künstliche, grelle Licht in den Augen habe, bevor ich mich ins Bett lege und auch, dass man die Farben gezielt einstellen kann, finde ich super. Anfangs hab ich gedacht ich werd diese Funktion nie nutzen, mittlerweile schätz ich’s aber sehr.
Wir nutzen aber nicht nur die Lightstrips am Bücherregal, auch Wohnzimmer und Küche sind schon mit Philips Hue Deckenleuchten ausgestattet. Hier haben wir uns ganz anfangs, nach unserem Einzug, für die Cher Deckenleuchte entschieden und lieben auch die heiß. Untertags sind unsere Räume durch die vielen Fenster hell genug, abends schalten wir dann sehr reduziertes, warmes, Licht ein, um uns auf die Nacht vorzubereiten, dabei aber trotzdem noch etwas zu sehen. Schaut euch mal auf der um, ihr werdet merken, es gibt unzählige Möglichkeiten, eure Wohnung ganz individuell auszuleuchten.
Zurück zum Thema Schlaflicht. Zusätzlich zu den Lightstrips habe ich neben meinem Bett die Philips Hue Go – eine tragbare Leuchte – stehen. Die spendet, am Stromnetz angesteckt, angenehmes Licht in vielen verschiedenen Varianten und lässt sich, abgesteckt, überall hintragen und umfunktionieren. Bis zu 3 Stunden reicht die Leuchtkraft und macht so Spaß! Am liebsten habe ich die Hue Go als Stimmungslicht beim Yoga – entweder wähle ich direkt den Meditationsmodus der Lampe aus, oder ich suche mir selbst die Farbe, die ich gerade brauche und die mich in die passende Stimmung versetzt. Aber auch abseits von meinen Yogastunden nehm ich die Leuchte gerne mal mit und trag sie mit mir rum, um irgendwo passende Farbakzente zu schaffen. Macht sehr viel Spaß.
Soviel also zu meinen Erfahrungen, Gefühlen und meiner Einstellung zu Leuchten. You light my world! Etwas, wovon ich nie dachte, dass es mir je wichtig sein würde, ist jetzt fixer (und sehr, sehr wichtiger!) Bestandteil meines Lebens und meines Tagesrhythmus. Ich mag keine (!) meiner Philips Hue mehr missen und freu mich darauf, unser Zuhause so immer noch ein Stück angenehmer und wohnlicher zu gestalten.