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Shake it off! Ich war nie die begnadete Tänzerin in der Familie. Meiner Schwester hat tanzen immer mehr Spaß gemacht als mir, sie war jahrelang Kreativtanzen, hat im Sommer Tanzcamps besucht und war in ihrer Kindheit lange Volkstanzen. Mein Bruder ist seit seinem ersten Standardtanzkurs begeisterter Balltänzer, genauso wie meine Mama und mein Papa. Meine Mama hat meinem Freund und mir vor fünf Jahren mal einen Tanzkurs-Gutschein zu Weihnachten geschenkt – eingelöst haben wir ihn immer noch nicht (Sorry, Mama). Was bringt mich jetzt also dazu einen Beitrag übers Tanzen zu schreiben?
Vöslauer hat mich im Zuge der aktuellen Imagekampagne mit Lily James nach meiner persönlichen Tanzstory gefragt. Ich konnte mit Tanzen bis jetzt nie viel anfangen – ich hab den eigenen Benefit für mich darin einfach nicht gesehen. Ich wollte nicht besonders gut Standardtanzen können und ich wollte auch keinem Tanzverein beitreten. Wo ich für mich zum ersten Mal so ein bisschen etwas Positives aus dem ganzen „Tanzding“ mitnehmen konnte, war zur Entspannung nach meinen Sporteinheiten. Erst noch nach meinen High Intensity Workouts, jetzt nach meinen Yoga Einheiten. Mittlerweile ist’s für mich zur Gewohnheit geworden. Nach jeder Yogastunde schnapp ich mir Pippa und tanz eine Runde mit ihr. Oder auch nur alleine. Dabei film ich mich gerne, entweder um mir die Videos an Tagen, an denen ich mich nicht so gut fühle, anzusehen und wieder an die Momente erinnert zu werden, in denen ich mich am besten gefühlt habe, oder auch um die Videos mit meinen LeserInnen zu teilen und zu zeigen, wie befreiend austanzen sein kann.
Austanzen? Ja genau, austanzen. Beim Tanzen fällt nämlich der ganze Stress und die ganze Anspannung weg, man vergisst auf die Sorgen von gestern und die Probleme von morgen, man denkt nicht über Problemzonen nach oder in welchem Winkel man am besten aussieht – sondern macht nur eines: Einfach austanzen.
Falls ihr das noch nie ausprobiert habt: Do it! Mir hat es nicht nur geholfen, ein besseres Selbstbild und mehr Selbstbewusstsein zu bekommen, sondern ich bin auch ausgeglichener und sehe Dinge gelassener, gehe Projekte entspannter an. Also hab ich, auch wenn ich diese Liebe zum klassischen Tanzen noch nicht gefunden habe, meine eigene Version der Tanzliebe entdeckt – das Austanzen halt.
Beim Austanzen könnt ihr natürlich einfach das machen, wonach euer Körper gerade schreit. Fangt einfach mal an und dann bewegen sich bestimmte Körperteile normalerweise eh so, wie sie sich eben gerade gerne bewegen würden, in bestimmte Richtungen, auf bestimmte Weise. Wenn ihr aber noch Inspiration braucht, kann ich euch die Tanzvideos von Vöslauer sehr ans Herz legen. Auf der Vöslauer Microsite findet ihr verschiedene Tutorials von Choreograph Alamande Belfort. Zu verschiedenen Tanzrichtungen könnt ihr also Schritt für Schritt diverse Tanzmoves erlernen. Bis Ende Juni gibt’s dort auch übrigens noch ein Gewinnspiel – ihr könnt mit euren Dance Moves überzeugen und die Chloé Drew Bag aus dem aktuellen Vöslauer Werbespot gewinnen. Cool, oder?! :) Ihr könnt natürlich auch nur einzelne Bewegungen übernehmen und in euer tägliches Austanz-Ritual aufnehmen.
Wie auch immer ihr euch entscheidet – behaltet immer die Freude an der Sache, lasst euch einfach gehen und lasst euren Gefühlen freien Lauf. Gefühle sind beim Tanzen so, so wichtig und mit Tanzen kann man so viel ausdrücken. Also probiert es doch heute noch aus und shake it off! Oder: Einfach mal austanzen.
*WERBUNG
in freundlicher Zusammenarbeit mit Vöslauer.
Die Meinung, die ich hier vertrete, ist aber, wie immer, zu 100% meine eigene.
8 Kommentare
Ich liebe es zu tanzen. Ich hab irgendwie immer so die Annahme dass es so zwei Arten von Menschen gibt – die einen tanzen wenn sie glücklich sind, und die anderen pfeifen eher oder singen.. haha :D
Alles Liebe, Lea von http://leachristin.com
Hahahah klingt gut! :)
Tanzen fand ich früher auch immer furchtbar. Ich war als Kind zwar mal in einer Tanzgruppe, aber das war eher nicht so ganz mein Ding und später fand ich so choreographierte Tänze immer furchtbar. Ums tanzen habe ich lange einen großen Bogen gemacht, aber seit ein paar Jahren ist das nicht mehr so. Tanzen im Club finde ich super und überraschenderweise bin ich da auch ziemlich locker und gelöst. Aber am liebsten tanze ich einfach meienn Stress raus. Musik ganz laut und am besten in Unterwäsche und vorm Spiegel. Danach fühlt man sich tatsächlich besser!
Liebe Grüße
Lila
Ja, ja, ja! :))
Das ist so so cool! Ich finde mich in deinem Beitrag zu 100% wieder. Tanzen war auch nie so wirklich was für mich. Zumindest wenn es um vorgegebene Schritte usw geht. In der Grundschule habe ich in der Tanzgruppe mitgemacht, aber auch eher schlecht als recht ;)
Austanzen ist so toll und ich mache es leider viel zu selten! Die Idee, es einfach nach dem Yoga oder einem Workout zu machen ist klasse und werde ich auf jeden Fall beherzigen. Denn du hast recht, dann ist wirklich alles egal, was einem bis dahin Sorgen bereitet hat. Tanzen kann jeder, aber eben auf seine ganz eigene Weise ♥
Liebe Grüße
Anne
Du sagst es! :) Schön, dass es dir genauso geht! :)
Das ist ja Mal was Cooles! Ich liebe die Bilder total schön und die Idee hinter der Kooperation auch! Vöslauer ist sowieso meine Lieblingsmarke für Wasser! Ich liebe auch ihre Zitronen oder Grapefruit Wasser mit Aroma und ohne Zucker! :)
Liebe Grüße, Sandra
Ich lieb Vöslauer auch sehr! :))