10 Dinge, die ihr tun könnt, um entspannt in den Tag zu starten

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Vor kurzem habe ich euch ja, gemeinsam mit Alpro und sisterMAG, meine Morgenroutine vorgestellt – was ich so mache, um morgens schneller in die Gänge zu kommen. Passend dazu habe ich mir gedacht, ich gebe euch jetzt meine liebsten Tipps weiter, um gut gelaunt und entspannt in den Tag zu starten. Dinge, die ihr am Morgen tun könnt, damit ihr den Tag entspannter, glücklicher, und besser gelaunt beginnen könnt. Natürlich habe ich auch nicht sieben Tage die Woche Zeit für all diese Dinge – für die meisten nehme ich mir jedoch tatsächlich jeden Tag Zeit und stehe dafür gerne etwas früher auf, als ich eigentlich müsste. Vielleicht kann ich euch ja dazu motivieren auch das eine oder andere davon umzusetzen, damit auch ihr entspannt in den Tag starten könnt.

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1. Gute Laune Lied als Wecker einstellen

Keinen lauten, nervigen, Handyklingelton einstellen, sondern einen eurer Lieblingssongs, der nicht zu laut ist, sondern eher gemütlich. So wacht ihr zwar vielleicht langsamer auf, werdet dafür aber nicht so abrupt aus dem Tiefschlaf gerissen, sondern einfach sanft geweckt – ich lieb’s. Inspiration für angenehme, sanfte Töne findet ihr zum Beispiel in meiner Yoga 2k18 Playlist.

1. Langsam aufstehen

Klingt komisch, mir hilft es aber sehr, nicht sofort aus dem Bett zu hüpfen, sondern erst mal ein bisschen im Bett strecken und in die Länge ziehen und jeden Muskel bewegen und dehnen. Dann langsam Kuschelsocken anziehen, aufstehen, und ins Bad stapfen.

1. Kosmetikroutine als kleine Verwöhnung

Alles, was ich mir morgens ins Gesicht schmiere, trage ich den ganzen Tag auf mir. Deshalb achte ich sehr darauf, was ich verwende und verwöhne mich in der Früh direkt ein bisschen. Cremen, Seren, Öle – in der Früh gönne ich meiner Haut viel und merke auch, wie guts mir tut, wenn sich die Haut danach babyweich anfühlt.

1. Frühstück schon am Vorabend vorbereiten?

Irgendwie stelle ich mich am Morgen ungern lange in die Küche. Manchmal lieb ich’s zwar, mir frische Pancakes herauszubraten – meistens bevorzuge ich aber in der Früh eher den schnellen Weg. Ich liebe also alles, das ich schon am Vorabend vorbereiten kann oder das in der Früh schnell geht. Meine liebsten Vorabend-Frühstücksgerichte sind Milchreis, Overnight Oats, Chia Pudding und Bananenbrot. Wenn ich’s doch frisch zubereite, dann etwas, das schnell geht – Grießbrei oder einfaches Müsli mit meinem geliebten Cashewdrink von Alpro. Rezepte für all diese Gerichte findet ihr auch im Alpro Breakfast Club Frühstücksguide. Ich habe die letzten Wochen einige Rezepte daraus nachgemacht und bin super begeistert. Unter dem Hashtag #alprobreakfastclub haben die letzten Wochen einige User auf Instagram ihre Inspiration geteilt – also schaut dort gerne mal vorbei und lasst euch inspirieren und motivieren – für einen glücklicheren Start in den Tag! :)

1. Kaffee frisch mahlen

Ich weiß, dass es um einiges einfacher ist, sich einfach von der Kapselmaschine den Kaffee runter zu drücken. Ich hab’s mir aber zum Ritual gemacht, mir in der Früh den Kaffee selbst frisch mit der Handmühle zu mahlen. So wird man erstens munter, und zweites hat auch der Kaffeeduft für sich eine anregende Wirkung. Den frisch gemahlenen Kaffee gieße ich mir dann in meiner French Press mit heißem Wasser auf, lass ihn ein paar Minuten lang ziehen und genieß dann frisch gebrühten Filterkaffee – herrlich.

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1. Lieblingsmusik aufdrehen

Während all diesen Punkten läuft meine Lieblingsmusik im Hintergrund. Ich lieb’s schon von früh morgens an von meinen Lieblingsklängen begleitet zu werden. Zum Lieblingssong zu tanzen und langsam wach zu werden macht einfach glücklich.

1. Raus an die frische Luft

Zumindest kurz in der Früh nehme ich mir 15, 20 Minuten Zeit um mit den Hunden an die frische Luft zu gehen. Für sie ist’s ein angenehmes wach werden, bei dem alle Sinne aufgeweckt und angeregt werden – und für mich eigentlich genauso. Diese kurze Zeit in der Früh tut uns allen gut und ich kann’s euch, auch ohne Hund, nur empfehlen. Wenn alles noch ruhig und entspannt ist und die Pflanzen, Tiere und Menschen rund um euch langsam wach werden.

1. Bisschen tanzen, bisschen Yoga, bisschen bewegen

Egal welche Bewegung euch guttut und gefällt – macht sie am besten schon in der Früh. Wenn ich mich in der Früh schon bewege, geht’s mir den ganzen Tag besser. Früher, als ich noch zur Schule gegangen bin, bin ich immer extra eine Stunde früher aufgestanden, damit ich fünfzig Minuten zu Fuß in die Schule gehen kann, und nicht auf Bus oder Auto angewiesen bin. Wenn ich heute Sport mache, dann auch fast immer in der Früh, weil mir das einfach ein besseres Gefühl gibt und ich dann tagsüber das Gefühl habe, schon etwas „erledigt“ zu haben.

1. Nochmal kurz innehalten

… und bewusst einatmen und ausatmen. Dein Tag wird sicher stressig genug, voller neuer Eindrücke und Einflüssen von außen – und viel zu selten nehmen wir uns die Zeit, bewusst zu atmen und zu realisieren, was wir gerade machen. In der Früh einfach nochmal bewusst eine Minute Auszeit nehmen um tief ein- und auszuatmen hilft mir, mich perfekt auf den Tag vorzubereiten.

1. Im Kopf die To-Dos vom Tag durchgehen

Ich bin ja totaler Listenmensch und schreibe mir alles immer auf zehn verschiedenen Listen auf. Was muss ich am Tag machen? Was hat Priorität? Was kann vielleicht bis morgen warten? Was muss ich bis Ende der Woche erledigt haben? Bevor ich in den Tag starte, gehe ich alle To-Dos für den Tag nochmal im Kopf durch um meinen Fokus nicht zu verlieren. Dazu dann noch die Tasse Matcha mit Alpro Haselnussdrink schlürfen und der Tag wird ein Guter – ganz bestimmt.

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in freundlicher Zusammenarbeit mit SisterMAG und Alpro.
Die Meinung, die ich hier vertrete, ist aber, wie immer, zu 100% meine eigene.