Meine Morgenroutine und was der Alpro Breakfast Club damit zu tun hat

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Obwohl ich kein Fan davon bin, erst zum Jahreswechsel anzufangen, Vorsätze in die Tat umzusetzen, habe auch ich mir als einen kleinen geheimen Vorsatz vorgenommen, mir wieder mehr Routine zu schaffen. Die letzten Wochen im letzten Jahr waren super intensiv und ich bin ein bisschen aus dem Lot geraten. Gleich nach Weihnachten habe ich meinen Routinen-Vorsatz dann auch in die Tat umgesetzt. Besonders in der Früh habe ich mir also wieder meine eigene kleine Morgenroutine geschaffen – und liebe sie.

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Warum eigentlich eine Routine?

Für mich persönlich, beziehungsweise für meine eigene Produktivität, ist es super wichtig, eine gewisse Routine zu haben. Starte ich mit den gleichen Ritualen, die meinem Körper und meiner Seele schon in der Früh gut tun, in den Tag, schaffe ich es den ganzen Tag über, produktiver und ausgeglichener zu sein. Laut dem 21-Tage-Prinzip braucht es 21 Tage, bis etwas Neues, Ungewohntes, zur Routine und zum Alltäglichen wird und Körper und Geist sich daran gewöhnt haben. Man muss etwas also nur 3 Wochen lang wirklich streng durchziehen, bis es dann quasi von alleine funktioniert. So kann man immer ausgeglichen, produktiv und gut gelaunt in den Tag starten.

Welche Morgenroutine ich mir geschaffen habe

Wenn ich in der Früh aufwache, darf ich erstmal ein bisschen durch Instagram scrollen, Nachrichten lesen und mich mit meinem Handy beschäftigen. Mir hilft das einfach beim Wachwerden und ich habe das Gefühl, dass ich in der Früh schon wieder „auf dem neuesten Stand“ bin und nichts verpasse.
Danach starte ich täglich mit ein bisschen Yoga – und wenn es nur fünf Minuten sind, um den Körper wach zu bekommen und jeden Muskel und jedes Gelenk einmal wach zu rütteln. Ein bisschen Katzenbuckel hier, bisschen Strecken dort, bisschen Herabschauender Hund und Kopfstand und ich starte schon aufgewärmt und gut gelaunt in den Tag. Nach der Mini-Yogaeinheit gibt’s eine Tasse Matcha für den Fokus und um den Stoffwechsel anzuregen. Zugleich gibt’s Frühstück – egal ob eine Smoothie Bowl, Porridge, Müsli oder Honigbrot – ausgelassen wird das nie. Wenn ich wenig Zeit habe, neige ich dazu, einfach ohne Frühstück in den Tag zu starten und erst mittags zu essen. Aber unregelmäßiges Essen führt bei mir oft zu Migräne und schlechter Laune. Deswegen habe ich damit aufgehört und halte mich einfach daran, täglich zu frühstücken.

Also: Yoga – Matcha – Frühstück, um dann mit positiver Energie in den Tag zu starten. Das ist meine kleine, aber feine, Morgenroutine und ich lieb’s.

 

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Der Alpro Breakfast Club

Auch denkt – Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Genau aus diesem Grund hat Alpro, gemeinsam mit SisterMAG, den Breakfast Club ins Leben gerufen. Was genau das sein soll? Ein kleiner Unterstützer für deinen Morgen, mit Rezepten, Ideen, Inspiration und einem richtigen Gemeinschaftsgefühl. Im Zuge dieser Aktion wollen Alpro und SisterMAG dich durch deinen Morgen begleiten, damit du perfekt in den Tag starten kannst.

Einen Frühstücksguide mit leckeren Rezepten gibt’s zum kostenlosen Download und ich sag euch – die Rezepte daraus sind wirklich super lecker. Ich bin, wenn ich mir denn die Zeit dazu nehme, absoluter Frühstückszelebrierer und – Genießer und kann mich somit mit den Gerichten für Genießer besonders identifizieren.

Ich bin ein großer Fan von dem Brombeer-Apfel-Kompott, den Haferpancakes und dem Chia Pudding – YUMMY! Außerdem gibt’s auch noch den #alprobreakfastclub Hashtag, unter dem sich alle, die den Alpro Breakfast Club für sich entdeckt haben, austauschen können – für noch mehr miteinander sozusagen.

 

Mehr als nur Soja…

Falls ihr Alpro bis jetzt immer nur mit Sojadrinks in Verbindung gebracht habt, Alpro ist so viel mehr! Ich trinke selbst kaum Sojadrinks, greife aber trotzdem oft auf Pflanzendrinks von Alpro zurück. Ich bin süchtig nach dem Cashewdrink und habe ihn immer, immer, immer daheim! Ein Rezept, in dem ich den Cashewdrink verwende, habe ich euch schon von einigen Monaten hier gepostet. Neben dem Cashewdrink mag ich auch den Haselnussdrink richtig gerne. Der ist perfekt, wenn man einen leichten nussigen Geschmack in seine Gerichte bringen möchte. Ich verwende ihn gerne für Porridge oder Bircher Müsli.

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Schaff auch du dir eine Morgenroutine!

… oder auch nur ein kleines Morgenritual. Jeder Tag, der geordnet und positiv startet, geht bei mir auch so weiter. Wenn ich schon in der Früh meine Gedanken in eine positive Richtung bekomme, wirkt sich das meist auf den ganzen Tag aus. Das muss gar keine großartige Routine sein. Irgendetwas Kleines, das dir schon in der Früh ein Lächeln auf’s Gesicht zaubert, tut’s auch. In den nächsten drei Wochen werde ich euch auf jeden Fall auf meinem Instagram Kanal immer wieder Tipps und Ideen für einen positiven Start in den Tag zeigen und euch mehr Einblick in meine Morgenroutine geben. Seid gespannt und lasst euch inspirieren! :)

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*in freundlicher Zusammenarbeit mit Alpro
Die Meinung, die ich hier vertrete, ist aber, wie immer, zu 100% meine eigene.