Meine Lieblinge – Woche 25

Ok, die Woche war wirklich anstrengend und man merkt, dass jetzt (endlich) das Ende vom Juni angebrochen ist. Ich werde oft von euch gefragt, ob mein Tag eigentlich mehr Stunden hat, weil ich zum Teil wirklich enorm viel verschiedene Dinge in einen Tag hinein gepackt bekomme. Das Geheimnis ist – nein, eigentlich gibt’s kein Geheimnis. In so Wochen wie dieser schlafe ich wenig, und versuche jede Minute so gut wie möglich zu nutzen, um dann vielleicht doch auch noch ein bisschen Freizeit neben Arbeitsstress, Lernstress, Blog und Sport zu haben. Und – es funktioniert, auch wenn ich jetzt nach einer Woche schon sehr geschlaucht bin. Aber gut, auch in so arbeits- und lernreichen Wochen gibt’s natürlich Lieblinge der Woche für euch. Es wär nicht ich, wenn nicht – oder?! :)

Mein Lieblingslied

Summervibesssssss :) Jetzt kann man’s eh nicht mehr leugnen – der Sommer ist endlich da. Sprich – am Abend lange draußen sitzen, an einem Gläschen Wein (oder bei mir eher selbst gemachtem Eistee) nippen und zusehen, wie’s langsam dunkel und immer ruhiger wird – oh, wie ich es liebe. An genau solchen Abenden ist Musik, wie die obere perfekt. Perfekt zum Abschalten, perfekt zum Entspannen und perfekt zum Runterkommen – LIEBE! :)

„You can be my guiding light
Keep me
Company in the night
That’s all I need
All I want is for you to stay a little longer now
With arms around me like a border
Like the air I breathe
I let you in
Keep me warm underneath my skin
‚Cause I’m giving in to your touch
I can never get enough
Dive in deep into the ocean“

Mein Lieblingsmoment

Ich war am Donnerstag Abend bei einem Event von TGIF in Wien eingeladen. Davor war ich aber bei meiner Jules und ach, es ist einfach so schön, wenn man sich in einer fremden Wohnung wie zu Hause fühlen darf. Ok, ganz so fremd ist die Wohnung jetzt nicht mehr – aber ihr versteht denk ich, was ich meine. Meine liebe Jules spielt auch gerne die perfekte wifey und richtet mir Essen her, wenn ich’s mal eilig habe oder etwas anderes zu tun hab. Pippa und ich sind bei ihr jederzeit willkommen, ich weiß genau, wo ich was finde und ich kann mich bei ihr einfach vollkommen entspannen und abschalten. Gemeinsam am Sofa sitzen, Wassermelone essen, Gossip Girl schauen und währenddessen reden und lachen, bis man nicht mehr kann. Gemeinsam das anstrengende Training durchziehen, das man am liebsten hätte ausfallen lassen, nur damit man danach mehr essen kann. Spazieren gehen, gemeinsam kochen und sich gegenseitig inspirieren und motivieren. Danke Jules – ich sag’s dir viel zu selten, aber du bedeutest mir SO viel.

Mein Lieblingszitat

Life is either a daring adventure or nothing at all.“

– Helen Keller

Was wär das Leben ohne Abenteuer? Was wär das Leben, ohne all die Dinge, die wir immer schon mal machen wollten, und uns dann vielleicht endlich auch einmal wirklich trauen?
Ich wollte immer schon anders leben, als der Großteil der Menschen. Jeden Tag von 9 bis 17 Uhr im Büro zu sitzen, danach müde heimzukommen, einkaufen zu gehen, kochen, fernsehen und schlafen – ich wäre todunglücklich! Nicht falsch verstehen – ich weiß, dass viele Menschen genau diese geregelte Art lieben und schätzen. Ich gehöre aber einfach nicht dazu. Ich bin viel zu hibbelig und unruhig. Stillstand und Monotonie sind für mich der größte Feind und ich will am liebsten 93724930 Dinge auf einmal machen und am liebsten sofort und jetzt und überhaupt.
Ich bin froh, dass ich jetzt mit dem Bloggen etwas gefunden habe, was mir wirklich 100 % Spaß macht. Mit Uni nebenbei, immer mal wieder beim Heurigen arbeiten und viel Sport bin ich perfekt ausgelastet, kann meiner Kreativität freien Lauf lassen und bin einfach glücklich. Ob ich das für den Rest meines Lebens so weiter machen möchte? Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß, ist, dass ich wahrscheinlich immer aus der Norm ausbrechen werde. Wohin mich mein Weg einmal führen wird? Werde ich bei einer Zeitschrift arbeiten? Oder beim Radio? Oder beim Fernsehen? Oder weiterhin bloggen? Das weiß keiner so recht. Ich bin aber optimistisch genug – manche mögen vielleicht sagen naiv aber hey „I’m a dreamer…“- dass ich mir sicher bin, dass ich meinen Weg gehen werde. Und ich hoffe, ihr geht euren.

Mein Lieblingsprodukt

Ich glaub es ist mittlerweile keine Geheimnis mehr, dass man als Blogger ziemlich viele Produkte gratis zugeschickt oder auf Events als Goodies bekommt. Mit manchen kann man mehr anfangen, mit manchen weniger. Worüber ich mich diese Woche aber am meisten gefreut hab – und die, die mir auf Snapchat (hellopippa) folgen, haben sicher schon mitbekommen, dass ich’s am liebsten gar nicht mehr ausziehen würde – sind meine neuen Sportsachen, die ich von Jogha bekommen hab.
Ich wollte immer schon Sportsachen von der Marke – schon bevor ich überhaupt selbst zu bloggen begonnen hab. Und jetzt hab ich’s endlich! :) Die Sachen sind noch bequemer als erwartet und als letztens „2-Shorts-zum-Preis-von-einer“-Aktion war, hab ich mir sogar selbst noch 2 dort bestellt – weil ich einfach wirklich 100% überzeugt davon bin. Der Stoff der weiten Shorts ist so angenehm weich zu tragen, dass ich sie sogar gerne zum Schlafen tragen würde und auch die engen Shorts halten bombenfest. Der Sport BH ist super bequem und hält – vor allem für Intervalltraining oder weniger intensive Workouts wie Yoga (zum Laufen greif ich lieber auf einen anderen zurück) und auch die langen Tights sitzen genau so, wie sie sitzen sollten – eng und fest. Und da wird auch nichts durchsichtig, wenn man in „Squat-Position“ geht, wie das oft bei Tights der Fall ist. Also – danke Jogha, ich bin wirklich ein Fan und froh jetzt auch ein #joghagirl sein zu können! hihi :)

Mein Lieblingsblogpost

Der Blogpost „How to get through a bad day“ von der lieben Susanna hat mich diese Woche irgendwie einfach glücklich gemacht. Genau die Gründe würde ich euch auch nennen, wenn ihr mich nach meinen ultimativen Gute-Laune-Tipps fragen würdet. Überhaupt hat glücklich- und gut-drauf-sein viel mit der grundlegenden Einstellung zu tun. Wenn ich mir die ganze Zeit nur einrede, dass der Tag schlecht wird – wie soll er dann gut werden? Wenn man schon im Vorhinein mit einer schlechten Einstellung an ein Projekt rangeht, wird’s sicher nicht gut laufen.
Ich bin mir ganz sicher, dass Optimismus und eine positive Einstellung der Schlüssel zum Glücklich sein sind – also lasst’s die negativen Gedanken negative Gedanken sein und fangt’s an die Dinge einfach mal von einem anderen (positiven) Blickwinkel zu sehen! :)

Mein Lieblingsessen

Ich bereite gerade eine neue Motto-Woche vor. Um was genau es sich drehen wird, mag ich euch noch nicht verraten – aber eines schon mal vorweg: es ist was Sommerliches! :D Auf jeden Fall bereite ich seit dieser Woche (JA, neben Arbeit und Lernen – positive Einstellung und so!) sieben Rezepte für euch vor, damit ihr in der Woche von 4. bis 10. Juli, wenn ich viel in München, Salzburg und sonst mit meiner Schwester unterwegs bin, hier auf meinem Blog gut versorgt seid. Eines kann ich euch schon mal verraten – es wird unglaublich leckerrrrrrrr! :)

Mein Lieblingsgedanke

Ich hab mittlerweile 3 Wochen meiner „4-weeks-of-fitness“-Challenge durchgezogen und bin immer noch super motiviert und glücklich. Sport hilft mir einfach, vor allem in so vollgestopften Wochen wie dieser, abzuschalten und runter zu kommen. In den letzten 25 Tagen hab ich nur einen Tag eine Sporteinheit ausfallen lassen, und das war ein Tag, an dem ich ab 5 Uhr auf den Beinen war und den ganzen Tag von einem Termin zum nächsten gelaufen bin. Ich werde die „4-weeks-of-fitness“ auch denk ich auf „5 (oder noch mehr?)-weeks-of-fitness“ verlängern – einfach, weil’s mir so viel Spaß macht und mir nichts einfällt, was dagegen sprechen würde.
In 2 Wochen (also nach den 5 Wochen) bin ich aber auf jeden Fall in Bella Italia und auch, wenn ich mein Sportprogramm dort wahrscheinlich nicht vernachlässigen werde, werde ich essens-technisch sicher nicht mehr ganz so vorbildlich brav sein, wie momentan. Trotzdem mag ich jetzt noch ein paar Wochen dran bleiben, weil ich einfach merke, wie gut mir die gesündere Ernährung und der viele Sport tut. Ich bin nicht mehr so aufgedunsen, wie sonst oft und seit ich meine Probiotika nehme, habe ich auch mit meinem Bauch nicht mehr so viele Probleme – dazu aber vielleicht wann anders mehr! :)