Ich weiß – ich bin untröstlich – ich bin euch den Sonntagstratsch von letztem Sonntag, den Beitrag über meine Lieblinge der vorletzten Woche, schuldig geblieben. Zu viel zu tun, zu viel Neues über London zu erzählen – und dann sind mir irgendwie ständig neue Beiträge eingefallen, anstatt, dass ich an dem älteren Beitrag schreibe. Aber gut, ich schreibe dieses Format jetzt bald ein Jahr (wahnsinn übrigens, wie die Zeit vergeht!) und seitdem hab ich ohne Ausnahme jeden Sonntag hier gepostet – das eine Mal sei mir also hoffentlich verziehen. Dafür hab ich euch mit vielen anderen Beiträge versorgt, die euch hoffentlich auch Freude bereitet haben. :)
Mein Lieblingslied
Das Lied hab ich in London einige Male gehört und absolut verliebt. Ruhige Männerstimme, chillige Musik – ihr wisst es, ich könnt dahin schmelzen…“
‘Cause they warned me bout your type girl
I’ve been ducking left and right
Baby you’re no good
Nobody got me feeling this way
You probably think I’m lying, lying
I’m used to bitches comin’ right ‘way
You got me touchin’ on your body
To say that we’re in love is dangerous
But girl I’m so glad we’re acquainted
I’ll get you touchin’ on your body
I’ll get you touchin’ on your body
I know I’d rather be complacent
But girl I’m so glad we’re acquainted”
Mein Lieblingsmoment
Mein absoluter Lieblingsmoment der Woche war, als ich meine geliebte Pippa nach meinem fünf-Tages-Urlaub wieder in den Arm nehmen konnte. Für manche mag das nicht so schlimm sein, wenn man den Hund (oder Partner oder Mutter oder Schwester oder wen auch immer!) einige Tage nicht sieht – für mich war es richtig schlimm. Ich hab, seit wir Pippa haben, noch nie länger als zwei Nächte ohne Pippa überstanden. Die ganzen vier Nächte, die es diesmal waren, sind also gar nicht leicht gewesen. Da ich aber gewusst habe, dass Pippa in den besten Händen war (bei meiner Mami, danke nochmal an dieser Stelle!), und ich im St. James’s Park in London gute Ablenkung mit den süßen Eichhörnchen hatte (die doch irgendwie auch so aussehen, wie Pippa, oder?!) war es dann gottseidank halb so schlimm. Zu oft mag ich das trotzdem nicht erleben – ich brauch meinen kleinen Munchkin einfach.
Mein Lieblingsessen
Kekseeeeee – es gibt kaum etwas, das ich mehr liebe, als leckere Weihnachtskekse. Ich mag ja eigentlich fast nur die “Standard-Kekse” – heuer trau ich mich aber erstmal über etwas andere Kekse drüber und siehe da, sie schmecken richtig lecker und manche machen auch optisch ganz schön viel her. Das erste Keksrezept, das ich heuer veröffentlicht habe, findet ihr hier. Meine Keksrezepte (Standard-Rezepte, aber soooo gut!) findet ihr hier.
Mein Lieblingsblogpost
London, London, London – ich hab mittlerweile ganz schön viele Beiträge auf meinem Blog zu meinem Kurzurlaub geschrieben. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich eigentlich nur viereinhalb Tage weg war. Aber hey, viereinhalb Tage geben genug Stoff her um in einer Woche vier Beiträge darüber zu schreiben. Zwei weitere (Hotelreview und Warner Bros Studio Tour Beitrag) folgen noch die kommende Woche – dafür brauch ich noch ein wenig mehr Zeit. Die bisherigen Beiträge geben aber auch schon ein gutes Bild von London und ihr findet sie hier.
Mein Lieblingsprodukt
Ich hab in London wirklich kaum etwas gekauft. Einerseits, weil ich überhaupt nicht in Shopping-Laune war, andererseits, weil ich diesen Überkonsum eigentlich nicht mehr unterstützen will und schon seit einigen Monaten versuche, nachhaltiger und minimalistischer zu leben. Es ist als Blogger und allgemein in einer Generation, die alles im Überfluss hat und haben kann, zwar wirklich schwer – aber so langsam taste ich mich ran. Das Einzige, das ich mir selbst gekauft habe (und auch hier erst nach 30 minütiger Nachdenk-Pause), ist dieser Pulli von Gandys. Der Pulli ist super weich und bequem. Das Besondere daran ist aber die Marke und die Geschichte dahinter. Einfach hier nachlesen. Mich berührt die Geschichte sehr, und ich freu mich, dass ich mit meinem Pulli so ein Unternehmen unterstützen kann.
Mein Lieblingsgedanke
Momentan brennt eine Art Feuer in mir – ein Feuer, das sich Abenteuerlust nennt, und von dem ich momentan immer mehr und mehr möchte. Ich liebe es, Dinge auszuprobieren und zu erleben, weshalb ich auch eine neue Kategorie auf meinem Blog eingeführt habe. Unter “Meine ersten Male… im MONAT” werdet ihr von nun an am Ende von jedem Monat über Dinge lesen, die ich im letzten Monat zum ersten Mal gemacht und erlebt habe. Ich hoffe, ihr habt mit dieser neuen Kategorie genauso viel Freude wie ich. Ich mag den Gedanken und find ihn auch um 12 in der Nacht (es ist übrigens gerade wirklich genau 00:00) noch gut. Hoffentlich bin ich damit nicht alleine, und wenn doch – mir macht es Spaß, und das ist die Hauptsache.