Meine Lieblinge – Woche 6

Die Valentinstagswoche stand auf meinem Blog natürlich ganz unter dem Thema Valentinstag. Jeden Tag ging ein neuer Blogpost mit einer Rezeptidee online. Dadurch bin ich aber gar nicht wirklich dazu gekommen, euch zu erzählen, was sonst so passiert ist bei mir. Und dadurch, dass ich darüber nicht auf Instagram geschrieben habe, muss ich selber erst schauen, ob mir alles, was passiert ist, auch wieder einfällt. Aber es war eine gute Woche, eine glückliche, sonnige, fröhliche und lebendige Woche – deren liebsten Momente ich natürlich, wie immer, gerne hier mit euch teile! :)

Mein Lieblingslied

Irgendwie komm ich momentan nicht um das Lied rum. Ich LIEBE den Refrain. Sowohl vom Text her als auch der Melodie – es geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sorry, wenn es euch nach dem Anhören genauso geht…. :D „I’d never fall in love with someone else again if I could only taste your lips and this adrenaline, I’d never leave here, never leave your bed…“

Mein Lieblingszitat

Learn a lesson from your dog. No matter what life brings you, kick some grass over that shit and move on.“

Schon seit Jahren eines meiner Lieblingszitate. Oder eigentlich eher Lieblingsweisheiten. Muss man dazu noch mehr sagen? Eigentlich nicht, ich mach’s (wie immer) trotzdem. Eines der wichtigsten Dinge, die ich im Leben gelernt habe, ist, sich nicht zu viel mit Dingen zu beschäftigen, die sowieso vorbei und somit schon lange beschlossen sind. Es hat also keinen Sinn, sich darüber zu ärgern, was vor einer Stunde, vor einer Woche oder letztes Monat (negatives) passiert ist – das einzige, was du verändern kannst, ist deine Zukunft. Also sorg dich nicht zu viel um deine Vergangenheit, sondern versuch das Beste aus deiner Zukunft zu machen – denn wie die verläuft, bestimmst einzig und allein du.

Mein Lieblingsmoment

Am Mittwoch hab ich mich mit einer ganz lieben, sehr guten Freundin mal wieder zum Frühstücken getroffen. Eine Freundin, die ich schon gefühlt 15 Jahre habe (okay, vielleicht sind’s nur acht – aber hey, wirklich schon sehr lange). Eine Freundin, die ich leider, zeitbedingt, nur noch sehr selten sehe. Aber gleichzeitig eine Freundin, mit der jedes Treffen so ist, als hätten wir uns gestern erst gesehen. Und genau das sind die Art der Freunde, die ich haben mag (und die ich auch zum Großteil habe) und die ich auch nie wieder hergeben werde. Auf die ich mich jederzeit verlassen kann, auch wenn wir uns mal einige Wochen oder sogar Monate nicht sehen. Bei denen jedes Treffen eine Freude und jede Umarmung das gefühlt Größte auf der Welt ist. Die mir verzeihen, wenn ich mal vor lauter Social Media Stress vergesse, ihnen zurück zu schreiben, und denen ich verzeihe, wenn sie vor lauter Lernstress kaum dazu kommen, die sozialen Kontakte zu pflegen. Und ich hab, gottseidank, einen ganzen Haufen dieser verständisvollen, immer fröhlichen und gut gelaunten Freunde – weil ich genauso ein verständnisvoller, fröhlicher, immer gut gelaunter Freund bin. Und ich bin ganz stark der Meinung, dass das, was man in die Welt hinausträgt, auch genau so zu einem zurückkommt. Und wenn ich an meine Freunde denke, bin ich nicht nur ganz stark der Meinung, nein, ich weiß es sogar ganz sicher.

Mein Lieblingsessen

Diiiiiiiiese Schokoladenschüssel gefüllt mit Vanilleeis und frischen Beeren – ich sag’s euch, das war eine wahre Geschmacksexplosion! Wer’s noch nicht ausprobiert hat, und sich seine Schokoschüssel selbst gemacht hat, unbedingt machen – ich versprech euch, ihr werdet es ganz bestimmt nicht bereuen!! :)

Mein Lieblingsblogpost

Mein Lieblingsblogpost war diese Woche definitiv der von der lieben Maddie. In „Ich bin jung und brauche das Geld“ schreibt sie über die oft nervigen Leiden eines Bloggers, wenn es ums Thema Bezahlung und Werbung geht. Einfach mal durchlesen – der Beitrag ist definitiv fünf Minuten eurer Zeit wert. :)

Mein Lieblingsgedanke

Ich bin ein wirklich verträglicher und extrovertierter Mensch – ich verstehe mich eigentlich meistens von Anfang an mit jedem. Egal ob jung, alt, männlich, weiblich, sportlich, unsportlich, magersüchtig, homosexuell – ganz im ernst, es ist mir egal, ich vergebe keine „Label“ an die Menschen, denen ich gegenüber stehe. Und so kommt es, dass ich fast immer gut gelaunt bin, Aggressionen und Hass keinen Platz gebe, und immer offen und interessiert an anderen Meinungen und Ideen bin. Aber dann gibt es manchmal die Leute, denen man ihre Xenophobie schon an der Nasenspitze ansieht. Die, die sowieso immer allem Fremdem und Neuem die Schuld an allem Übel der Welt geben. Die überhaupt das Fremde und Neue als alles Übel der Welt ansehen. Aber auch solche Menschen sind es für mich nicht wert, Aggressionen und Hass Platz zu geben – muss man auf Aggression mit Aggression reagieren? Macht das Sinn? Für mich auf jeden Fall nicht. Auf das Niveau mancher Leute muss man sich nicht herab begeben. Und man muss auch weder mit ihnen diskutieren, noch mit ihnen bei einem Glas Sekt lachend über den neuesten Klatsch und Tratsch reden. Mit solchen Menschen komm nämlich nicht einmal ich klar – und das mag schon was heißen. Und auch mit der Hand voll Menschen, die nicht fremdenfeindlich ist, sondern mit deren Art ich einfach so – aus ganz verschiedenen Gründen – nicht klar komme, muss ich nicht reden. Ist das nicht ein schöner Gedanke?! Für mich definitiv.
(Und zweiter Lieblingsgedanke – wie cool sind bitte Schatten?! Schaut’s euch bitte mal an, wie groß Pippas Schatten im Vergleich zu dem kleinen Zwergi ist! :D)