Die meist gestellten Fragen über Island waren geld-bedingt. Wieviel kostet das Essen im Supermarkt? Ist Essen gehen wirklich so teuer? Wo wart ihr untergebracht? Was habt ihr bezahlt? Wie teuer ist ein Mietauto? Ich weiß, über Geld redet man eigentlich nicht. In dem Fall aber Blödsinn, wie ich finde. Ich antworte euch gerne und rede auch offen über dieses Thema. Weil ich aber nicht jedem von euch einzeln antworten wollte, gibt es jetzt einen gesammelten Beitrag über meine Ausgaben für die 10-tägige Islandreise – meine Reisekosten Island.
Flug
Mein Freund hat den Flug nach Island sehr spontan gebucht, als ich gerade in Innsbruck war. Der Flug, den er schließlich gebucht hat, war der letzte „billige“ zu dem Zeitpunkt. Wir sind Hin- und Zurück mit je einem Stopp geflogen, einmal London Heathrow, einmal London Gatwick.
Hingeflogen sind wir mit British Airways und Iceland Air (der allerbeste Flug, den ich in letzter Zeit hatte – mit eigenem Fernseher, Getränken, Videos über Island, und sehr viel Beinfreiheit). Zurückgeflogen sind wir mit British Airways und WOW Air (= die zweite Airline, die Island anfliegt – wenn ihr wählen könnt, nehmt immer Iceland Air. Der Flug mit WOW Air war semioptimal, hinzu kommt, dass man wirklich nur eine Handtasche mit in den Flieger nehmen darf und sogar den Handgepäckskoffer extra bezahlen muss).
Die Flüge an sich wären nicht so teuer gewesen – das Teure daran war der abgegebene Koffer und vor allem die zwei Handgepäckskoffer, die wir beim Rückflug extra abgeben mussten. Dadurch, dass wir auch so viel Essen im Koffer mithatten, haben wir uns aber zumindest beim Einkauf viel sparen können.
Wir haben für alle 8 Flüge 852,12 Euro bezahlt, plus einem abgegebenen großen Koffer für 99,58 Euro und zwei kleinen Koffer als Handgepäck für den letzten Flug mit WOW Air für 177,10 Euro – also pro Person 564,40 Euro.
Unterkunft
Wir haben uns für eine Airbnb entschieden, was wohl die beste Entscheidung überhaupt war. Hotel hätten wir uns für 9 Nächte niemals leisten können (oder wollen), weil die Hotels auf Island so verdammt teuer sind. Wir hatten ein wunderschönes Vollholzhaus, mit Lichterketten als Beleuchtung und Blick auf Kerid. Jeden Morgen beim Aufwachen war ich überwältigt von der Schönheit, die sich vor unserer Haustür abgespielt hat. Zudem kam, dass die Besitzer des Hauses zwei der herzlichsten Personen waren, die mir je begegnet sind. Wir waren mehrmals bei ihnen zum Kaffee trinken und Kuchen essen und haben uns immer super nett unterhalten.
Wir hatten dort den ganzen unteren Stock des Hauses für uns zur Verfügung und Villi und Helga haben wirklich an alles gedacht. Wir hatten zusammenpassende Häferl, Schüsseln und Teller, ein HDMI Kabel, damit der Laptop an den Fernseher angeschlossen werden kann, Zucker, Mehl, Haferflocken, Öl und Gewürze schon vorhanden, Spiele, alte Landkarten von Island, Bücher – ja, es war wirklich alles da, das wir für’s Erste gebraucht haben.
Die beiden haben die Airbnb Anzeige, soweit ich weiß, aktuell auf Eis gelegt (weil sie innerhalb kürzester Zeit sooo viele Anfragen bekommen haben – kein Wunder!) – vielleicht nehmen sie’s aber wieder auf. Dann sucht einfach bei Island unter Kerid und fragt mich gegebenenfalls einfach nochmal nach der genauen Unterkunft.
Wir haben für die Unterkunft für 9 Nächte zusammen 664 Euro bezahlt – also 332 Euro pro Person.
Verpflegung
Das ist wohl der Punkt, der bei Islandbesuchen oft am meisten ins Geld fällt. Essen, und vor allem Essen gehen, ist in Island nämlich verdammt teuer. Für ein einfaches Weckerl zum Mitnehmen zahlt man in den Lokalen um die 8-10 Euro, eine Suppe im Restaurant kann schon 15-20 Euro kosten. Geht man zu zweit billigst essen, mit nur einer Hauptspeise und Getränk wird man knapp um die 100 Euro zahlen. Essen ist wichtig – ja, für mich sogar fast das Wichtigste. Die 10 Tage in Island haben wir unser Essen trotzdem ziemlich einfach gehalten – weil wir uns nicht in Unkosten stürzen wollten.
Wir haben sehr viele Produkte, aus denen man leckere, einfache Gerichte zaubern kann, schon von daheim mitgenommen. 6 Avocados, eine Packung Grieß, eine Packung Haferbrei, 3 verschiedene Bio-Pestos, Bio Linsen und Bohnen, Hummus, Quinoa, Nougat, 700g Käse und ungefähr 50 Müsliriegel. Uns ist qualitativ hochwertiges Essen sehr wichtig und daheim kaufen wir auch fast ausschließlich bio und regional ein. Dass das in Island aber schwierig und schlichtweg zu teuer sein wird, haben wir uns schon im Vorfeld gedacht.
In Island selbst sind wir dann dreimal einkaufen gewesen. Wir haben zusätzlich noch zweimal Hafermilch für unseren Brei zum Frühstück, 3 Packungen Nudeln für den Abend, dreimal gestückelte Tomaten, Zwiebeln, Kartoffeln, Chips, Süßes und 4 Packungen Brot für das Mittagessen gekauft. Beim Einkaufen in Island haben wir für alles zusammen 68,86 Euro gezahlt. – wobei man hier sagen muss, dass wir wirklich so billig eingekauft haben, wie möglich und dass eine Packung vom billigsten Vollkornbrot á 10 dünne vorgeschnittene Scheiben in Plastik schon 5 Euro gekostet haben.
Auswärts haben wir uns in Island selbst nur einmal etwas gegönnt – und zwar am ersten Tag, als wir noch nicht einkaufen gewesen sind. Da gab’s mittags im Nationalparkcenter für jeden von uns ein Sandwich mit gegrilltem Paprika und Schmelzkäse. Da das ein Besucherzentrum für Wanderer war, waren die Sandwiches verhältnismäßig billig (auch wenn es wirklich nur zwei Scheiben heller Toast mit einer Scheibe Schmelzkäse und 2 Stück Paprika war). Gezahlt haben wir für die beiden kleinen Sandwiches 6,92 Euro . Am Flughafen in London haben wir uns beim Zwischenstopp beim Hinflug ein kleines Frühstück gegönnt (Ich: Müsli, Tee und Wasser, Er: Tomaten Mozzarella Weckerl und Cola) – um 17,64 Euro. Beim Rückflug haben wir bei Nandos spanisch gegessen. Süßkartoffelwedges, Pommes, Krautsalat und Burger mit zwei Getränken um 20,79 Euro.
Insgesamt haben wir für die 10 Tage Verpflegung in und um Island 114,21 Euro ausgegeben, wobei ich den Einkauf, den wir daheim für Island getätigt haben, dazurechne – also zusätzlich 47,40 Euro. Insgesamt, mit allem drumherum kamen wir von den Nahrungsmitteln her auf 161,61 Euro. Pro Person macht das dann für die 10 Tage Island 80,80 Euro aus.
Mietauto
Ich rate euch auf jeden Fall, ein Mietauto zu nehmen, falls ihr nach Island reisen wollt – warum, werde ich euch noch in einem kommenden Beitrag erzählen. Für mich wäre eine Islandreise ohne Mietauto nicht in Frage gekommen, weil man oft erst mit Mietauto die wahren Schätze der Insel kennenlernt.
Dadurch, dass wir im Winter auf Island waren und sehr viel Schnee gelegen ist, waren wir auf einen 4×4 Geländewagen angewiesen – ohne (und auch beinahe mit!) wären wir nicht einmal unsere verschneite und vereiste Hauseinfahrt hinauf gekommen. Wir haben uns für einen Suzuki Jimny, das billigste 4×4 Modell, entschieden, weil er sehr spritsparend ist und viel aushält.
Wir haben für die 10 Tage Auto ausborgen mit Zusatzversicherung 901,98 Euro bezahlt. Das Benzin ist in Island etwa doppelt so teuer wie bei uns und wir haben für den Sprit für 8 Fahrtage 414,62 Euro bezahlt, wobei man bedenken muss, dass wir wirklich viel gefahren sind – etwa 4200 Kilometer in 8 Tagen (im Durchschnitt also 525 Kilometer pro Tag).
Dreimal sind wir durch den Tunnel bei Reykjavik gefahren (eindeutig der schnellste Weg um auf die Snaefellsnes Halbinsel zu kommen) und haben hier nochmal 27,03 Euro bezahlt.
Pro Person macht das für Mietauto, Benzin und Gebühren genau 671,82 Euro.
Unternehmungen
Wir haben fast ausschließlich Dinge unternommen, die nichts kosten. Das einzige, das etwas gekostet hätte, war unsere Whale Watching Tour und die Ice Cave Tour. Ich konnte hier aber, glücklicherweise, mit Laki Tours und Iceguide zusammenarbeiten und habe dafür nichts gezahlt. Hätten wir für die Touren bezahlen müssen, wären hier noch (für meinen Freund und mich zusammen) 170 Euro für die Whale watching tour und 324,55 Euro für die Eishöhlentour hinzu gekommen. Da das aber nicht Dinge sind, die du bei deinem Island Urlaub unbedingt machen musst (und wir ja auch nicht dafür zahlen mussten), rechne ich das bei den Gesamtkosten nicht dazu. Ich wollte es hier nur noch einmal erwähnen.
Reisekosten Island
Ja, Island ist teuer. Alles auf Island ist teuer. Wir haben gespart, wo es möglich war und wirklich geschaut, dass wir die 10 Tage so einfach essen, wie möglich, damit wir hier einsparen können. Die 10 Tage Islandurlaub haben gemeinsam genau 3298,04 Euro gekostet, für jeden also 1649,02 Euro . Das ist nicht wenig, bedenkt man allerdings, dass Island so verdammt teuer ist, und wir doch 10 Tage lang dort waren und sehr viel herumgefahren sind und gesehen haben, kommt es einem gar nicht mehr so viel vor. Ich würde die Reise genauso noch einmal machen – es war eindeutig der allerallerschönste und beeindruckendste Urlaub, den ich je hatte.
18 Kommentare
Ich habe mit großem Interesse die Berichte über Island gelesen. Besonders interessant finde ich die Vergleiche mit meinen Eindrücken. 2 mal war ich bereits auf dieser Insel und war jedesmal ergriffen von der wilden Schönheit der Natur. Jedesmal mit einer organisierten Gruppenreise- dadurch waren die gesamten Reisekosten doch geringer als bei Einzelreisen.
Bei der ersten Reise wurden von Reykjavik aus Tagesfahrten unternommen. Thingvellir, Gullfoss, Borgarnes, Hraunfossar, Kaldidalur, das Geothermalgebiet mit dem Strokkur, Kratersee Kerid und die Halbinsel Reykjanes. Untergebracht waren wir damals in Privatquartieren.
Die zweite Reise war eine Rundfahrt von Reykjavik aus. Vorerst nach Thingvellir, weiter über Kaldidalur, Hraunfossar, Reykholt (Snorri Sturluson!) nach Borgarnes. Von dort auf der Rundstrecke nach Akureyri, weiter zum Myvatn mit dem Lavafeld Dimmuborgir und zum Geothermalgebiet Hverarönd mit den kochenden Schlammlöchern und dampfspeienden Steinhaufen. Ein Abstecher war noch zum Kratersee Viti in der Nähe des Vulkans Krafla. Von Egilstadir aus ging es auf eine Hochebene mit dem größten Stauwerk Europas, dem Karahnjukar Stausee.
Weitere markante Orte sind auf der Strecke Djupivogur, der Gletschersee Jökulsarlon, der Svartifoss, Kap Dyrholaey mit den Reynisdrangar. Ein Pflichtbesuch ist in Südisland das Vulkangebiet um Landmannalaugar. Die bekanntesten und berüchtigtsten Vulkane sind in diesem Bereich: Hekla, Laki und der Ausbruch beim Eyjafjallajökull liegt auch noch nicht weit zurück.
Alles in allem: Ich habe schon Einblick in zahlreichen Ländern gewonnen, doch hinsichtlich Natur hat mich bisher keines so fasziniert wie Island.
Wir waren in der letzten April Woche in Island. Hatten ein Leihwagen von IcePole.eu . Direkt am Flughafen übernommen. Hat soweit für uns alles gepasst, der wagen hatte erst 4000 km gelaufen und war entsprechend in einem Top Zustand. Ich kann IcePol nur beipflichten. Der Service war super. Das Auto hatte ein Navi und war sauber, gut gewartet und absolut tauglich für jedes Gelände. Sehr angenehm und unkompliziert und wichtigste Schlaf Möglichkeit in Wagen.
Ein schöne Tour ist zum Beispiel: Mit dem Auto bis zu Hveragerði und von dort eine Wanderung ins Geothermalgebiet Hengill. Es gibt dort heiße Quellen und einen Bach in dem man dann Baden kann. Das ganze mal googlen, dann findet man auch die genaue Wegbeschreibung. Ist auch im Rother Wanderführer für Island beschrieben. Dauert mit Baden sicherlich so 3 – 4 Stunden, plus Autofahrt bis dort hin. Ist aber eine ganz tolle und empfehlenswerte Tagestour.
LG Kathi
Oh dann werden wir nächstes Mal vielleicht auf die Firma zurückkommen -. mit unserer waren wir nicht sehr zufrieden. Danke dir für den Tipp! :)
HI Angie,
vielen Dank für deinen Bericht, das ist genau das wonach ich gesucht habe. Ich fliege am 21.04.18 mit meinen Sohn 21J. für 14 Tage nach Island. So können wir jetzt besser einschätzen wieviel Taschengeld wir brauchen. Wir haben auch ein Mietauto und werden die Insel umrunden :-) Unsere Flüge haben 159€ x 4 inkl. Gepäck und Platzreservierung gekostet Berlin-Reykavik, vielleicht eine interessante info für jemand der von Berlin aus fliegen möchte. Gruß Angie & Maic
Gaaaanz viel Spaß – genießt die Zeit! Ich will am liebsten sofort wieder zurück! :))
Hey Angie!
Ja, Island ist teuer. Sehr sogar! Wer eine Reise nach Island plant, sollte sich vor allem darüber bewusstwerden. Ein günstiger Flug ist vielleicht schnell gefunden. Aber dann hört es mit den Schnäppchen auch gleich schon wieder auf.
Daher kann ich deinen Tipp, sich möglichst irgendwie aus dem Supermarkt oder mit (soweit möglich) mitgebrachten Lebensmitteln zu versorgen, nur bestätigen. Allerdings sei gesagt, dass man hier unbedingt auf die Reglementierung der legal einzuführenden Waren achten sollte (die Webseite des Auswärtige Amt hilft!).
Mit eurem Käse, der im Übrigen in Island sauteuer ist, und den Avocados hättet ihr am Zoll wirklich ernsthafte Schwierigkeiten bekommen können – Glückgehabt kann ich da nur sagen!
Vor einigen Tagen bin ich gerade von einem mehrmonatigen Aufenthalt in Island zurückgekommen. Hinsichtlich der Kosten habe ich meine Erfahrungen auch in einem Artikel auf meinem Blog festgehalten.
Ich bin mir sicher, dass diese Informationen auch dazu beitragen werden, sein Reisebudget für Island besser abschätzen zu können.
Beste Grüße, Torsten …
Hi Torsten,
Ach was – das wusste ich wirklich nicht! Danke für’s Bescheid geben und für’s Nächste Mal wissen wir’s dann wohl besser!
Alles Liebe
Angie
Hallo, Danke für die zahlreichen Infos! Habe ich das richtig verstanden, ihr seid die ganzen 10 Tage in der selben Unterkunft geblieben und seid immer von dort aus los- und wieder zurückgefahren? Ich würde gerne diesen Sommer eine Rundreise machen und dachte bis jetzt immer, dass wir und pro Stopp/s eine neue Unterkunft suchen sollten. :)
Lisa
Ja, wir fanden das irgendwie angenehmer, als jeden Tag neu wo einzuchecken und alles immer mitzuschleppen. Aber beim nächsten Mal würden wir uns zumindest 2 Unterkünfte suchen – eine eh dort, wo wir waren, um in den Westen und Süden zu fahren und eine eher im Osten drüben bei Jökulsarlon. Dort gibts nämlich auch irre viel zu sehen und immer 4 Stunden Hin und 4 Stunden Rückfahrt waren da schon zach. Eventuell noch eine dritte Unterkunft für den Nordwesten. Kann man natürlich so machen, wie man möchte – aber wir fanden’s so irgendwie auch sehr angenehm, sozusagen eine “Base” im Zentrum zu haben, wo man Immer wieder zurückkommt. :)
Toller Beitrag, danke für’s Zusammenstellen!
AirBNB ist tatsächlich noch günstiger als Hotels, aber auch nicht immer. Es lohnt sich auf jeden Fall zu vergleichen. Ich nutze den Service auch gerne, vor allem aber weil man so nette Leute trifft.
Liegt Benzin in Österreich bei unter 1€? Denn momentan kostet ein Liter in Island ca. 1.60€, was knapp 20% teuerer ist als bei uns in Deutschland. Wenn es geht macht ein Diesel Sinn: Kostet genauso viel, aber die verbrauchen meist deutlich weniger. Viele Verleiher haben aber gar keine, weil sie stark besteuert werden.
Das Essen mitzunehmen ist eine interessante Idee, die ich vielleicht bei meinem anliegenden Besuch mal probieren werde ;-)
Toller Bericht, sehr interessant. Mich überraschen die Preise nicht. Ich finde eure Idee, etwas Essen mitzunehmen sehr gut!
Bin gespannt auf deine anderen Island Beiträge, die schau ich mir gleich noch durch.
Lg Sabi
Hallo Angie! Ich fahre viel in Island herum und wenn ich einmal heranführen, dann komme ich in einer Woche auf ca 2000 km. Wie habt Ihr so viele km gemacht wenn Ihr nur in Kerid gewohnt habt? Noch dazu im Winter wo die Tage so kurz sind? Herzlichst Harald
Wir sind zweimal ganz in den Westen zur Snaefellsnes Halbinsel gefahren und zweimal ganz in den Osten nach Jökulsarlon. (Das waren pro Tag dann 7-9 Stunden nur Autofahren). Den Rest der Zeit dann in den Süden oder bei uns in der Nähe, aber wir sind auch da mindestens 2-5 Stunden am Tag im Auto gesessen! :)
Ich finde die Idee vom Beitrag echt super und obwohl ich nicht plane, nach Island zu fliegen, ist es interessant, solche Preise und Daten zu haben. Es ist zwar nicht billig, aber für 10 Tage finde ich es eigentlich akzeptabel, denn wie du selber sagst, Skandinavien ist sehr sehr teuer… Aber beim Essen und Trinken kann man immer sparen, obwohl es für mich in Großstädten etwas ist, wofür ich gerne Geld ausgebe. :)
Sandra / http://shineoffashion.com
https://www.instagram.com/sandraslusna/
Danke für den wirklich informativen Artikel! So viele andere reden immer nur darüber, dass es “etwas teurer ist”, aber konkret werden die Wenigsten. Da heißt es wohl für meinen Sommerurlaub dieses Jahr: sparen, sparen, sparen.
Hi Angie, danke für den coolen Beitrag. Island ist ja momentan in aller Munde und soll ja echt seeehr sehenswert sein. Daher echt cool, dass du grade für Studenten die sparen müssen, das so toll aufgelistet hast :))
Hallo Angie, ein toller und vor allem sehr interessanter Bericht! Ich hätte nicht gedacht, dass alles tatsächlich so teuer ist. Danke für deine Mühe, das alles so genau aufzulisten! :) Liebe Grüße, Vera
Wow, nach Island wollen wir ja eines Tages auch noch! Aber ich sehe schon, da müssen wir noch etwas sparen haha :D Toller Bericht!