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Home Kopfwirrwarr Über Gerüchte und die, die alles glauben.
KopfwirrwarrLeben

Über Gerüchte und die, die alles glauben.

26. Januar 2017
Über Gerüchte und die, die alles glauben

Ich habe letzte Woche, als ich mit Freunden zusammen beim Raclette essen gesessen bin, eine Geschichte erzählt bekommen, ein Gerücht. Ein Gerücht, das so unwahr, falsch und einfach böse war, dass ich gar nicht näher darauf eingehen mag. Eine Falschmeldung über eine Person, die in der Öffentlichkeit steht, die sich zwar ausgesucht hat, in der Öffentlichkeit zu stehen, aber sicher nicht, mit solchen Gerüchten konfrontiert zu werden. Die Geschichte oder das Gerücht hat mich aber nicht mehr losgelassen. Nicht, weil ich daran geglaubt habe – nein, mir war vom ersten Moment an klar, dass das Gerücht kein Wahres ist. Etwas Anderes hat mich wach gehalten – und deshalb schreibe ich heute. Über Gerüchte.

Es ist schlimm, Geschichten zu erfinden und Gerüchte in die Welt zu setzen. Viel schlimmer aber noch ist der Fakt, dass wir Menschen aufgehört haben, zu denken. Oder nein – wir müssten ja nicht einmal denken, wir müssten ja nur dreißig Sekunden aufwenden, um zu recherchieren ob das Gerücht der Wahrheit entspricht. Aber nein, eine Minute ist zu lange – dann lieber doch gleich auf Facebook und Twitter teilen. Geht ja viel schneller und wahrscheinlich stimmt die Geschichte sowieso – „das hat mir ja die Tante Ilse erzählt“. Okay, dann muss es wohl stimmen. Nein.

Gerüchte sind schrecklich und können ganze Lebenswege und Träume zunichte machen. Das Schlimme an Gerüchten ist aber, dass sie in den meisten Fällen nicht wahr sind, und dem Betroffenen schaden, ohne dass derjenige auch nur das kleinste bisschen Etwas mit der Geschichte zu tun gehabt hat. Und was noch schlimmer an Gerüchten ist – sie bleiben und verfestigen sich in den Köpfen unserer leicht manipulierbaren Gesellschaft. Der Betroffene kann die Geschichte noch so oft berichtigen – der Gedanke an das Gerücht und ein kleiner Zweifel, ob nicht doch ein Fünkchen Wahrheit an der Geschichte dran ist, wird immer bleiben.

In Wahrheit sind wir alle leicht beeinflussbar. Wir denken subjektiv und Geschichten, die uns nahe gehen, die wir mit Persönlichem verbinden, lassen uns oft irrationale Dinge tun und Entscheidungen fassen, die wir vielleicht später bereuen. Wir rufen lieber noch in derselben Sekunde die beste Freundin an, um mit ihr über neue Erkenntnisse zu tratschen, anstatt ein paar Dinge vorweg abzuklären. Kann das stimmen? Macht das Sinn? Wer erzählt das? Wem bringt das Erzählte einen Nutzen und wem schadet es? Und am Wichtigsten – finde ich im Internet etwas, das die Aussage belegt?

In Zukunft, wenn dein Gegenüber mal wieder mit den „Breaking News“ über Großonkel Herbert daherkommt, erst mal innehalten, bevor du es mit Gott und der Welt (alias Facebook) teilst. Wenn es so ein Skandal ist, wieso hat noch keine der größeren Tageszeitungen darüber berichtet? Und okay, wenn die Printzeitungen mal hinterherhaken – wieso gibt es online noch keinen einzigen Beleg für die Aussage? Und wieso beschäftigt sich dein Gegenüber überhaupt so intensiv mit dem Leben von Großonkel Herbert? Hat derjenige keine anderen Sorgen? Und überhaupt – wer redet noch über Gerüchte?
Weil –

If it’s not your story to tell, don’t tell it.“

– Iyanla Vanzant

Über Gerüchte und die, die alles glauben

Über Gerüchte und die, die alles glauben. was last modified: Januar 18th, 2019 by hellopippa
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7 Kommentare

Nina 30. Januar 2017 um 9:26

Liebe Angie,
danke für deinen Blogpost. Ich stimme dir da voll und ganz zu!
Jeder muss manchmal in sich inne gehen und mal nachdenken, bevor man direkt etwas weiter tratscht.
Selbst ich muss mich manchmal nochmal erinnern. Wir haben kein Recht jemanden zu verurteilen, selbst wenn die Sache stimmen würde! Wir sind nie den Weg wie diese Person gegangen und können es somit auch nicht nachvollziehen.
Hab einen guten Start in die Woche,
Nina

antworten
Lila 28. Januar 2017 um 17:34

Hey, ein super Beitrag, der uns alle daran erinnern sollte, unsere Nase nicht in fremde Angelegenheiten zu stecken. Lg, Lila

antworten
Kathleen 27. Januar 2017 um 9:06

Ich finde Gerüchte auch ganz schlimm. Warum gibt es Menschen, die jemanden mit falschen Aussagen schaden wollen. Warum können sie ihm nicht einfach seinen Erfolg etc. gönnen und sich mit demjenigen freuen? Es ist einfach nur traurig, dass manche Menschen nicht darüber nachdenken, was sie mit dem, was sie tun anrichten können…
Ein sehr schöner Gedankenpost, der hoffentlich ganz viele Menschen erreichen wird ❤️

Ganz liebe Grüße
Kathleen

antworten
Sara Lesniewicz 26. Januar 2017 um 21:00

Liebe Angie,
Bin total froh, dass dieses Thema angesprochen hast. Ich vertrete zu 100 % deine Meinung, leider ist für viele Menschen das Leben der anderer interessanter und deshalb erfinden sie Gerüchte.
Wünsche dir noch einen entspannten Abend 😘

antworten
Sandra Slusna 26. Januar 2017 um 19:07

Wow, richtig toller Beitrag und so wahr! Ich danke dir dafür, dass du immer zum Überlegen anregst und ich nach jedem Beitrag von dir oder Jules sehr sehr lange noch darüber nachdenke! Ich finde sowas wirklich unnötig und ehrlich gesagt auch dumm. Was bringt es demjenigen? Ich verstehe sowas wirklich gar nicht. ;(
Liebe Grüße,
Sandra / http://shineoffashion.com
https://www.instagram.com/sandraslusna/

antworten
Laurel Koeniger 26. Januar 2017 um 18:45

Danke, Angie!

Super Stellungnahme zu einem wirklich nervigen Thema, bei dem Menschen tatsächlich zu Schaden kommen können. Ich finde Gerüchte furchtbar und denke immer darüber nach, was ich glauben und weitererzählen soll und kann. Eigentlich ist es sehr einfach. Und man kann auch gern mal Gerüchten einfach widersprechen.

Liebe Geüße,
Laurel

antworten
Nadine P. 26. Januar 2017 um 18:36

Liebe Angie,
Vielen Dank für diesen wertvollen Blogpost mit so wahren Worten !!
Ich teile deine Meinung zu diesem Thema mehr als nur zu 100%.
😘😘

antworten

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Schön, dass du da bist.

Schön, dass du da bist.

Angie

Naturverbunden, interessiert an Nachhaltigkeit und wie man unsere Welt ein Stück besser machen kann, das Herz am richt'gen Fleck, süchtig nach süßen Naschereien, Yoga, und meinen beiden Hündinnen Pippa und Boo.

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