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Was für ein Erlebnis, was für ein Abenteuer, was für drei wunderschöne Tage mit den besten Freunden. Frequency 2017 – ich war dabei. Mein erstes Festival, mein erstes Mal zelten nach sehr, sehr langer Zeit – gemeinsam mit den allerbesten Freunden, die man sich nur wünschen kann und einer Vielzahl an großartiger Bands und gutem Essen. Gemeinsam mit und für den Raiffeisen Club NÖ-Wien – dazu aber weiter unten mehr. Also zurück zum Anfang.
Meine Vorfreude auf mein erstes Festival war, zugegebenermaßen, anfangs eher gedrückt. Ich hatte am Tag der Anreise super stark Migräne und wollte mich eigentlich nur im dunklen Bett verkriechen. Der Gedanke an laute Musik, Lichtshows, wenig Schlaf und große Menschenmassen hat in mir eher Unbehagen, als sonst was, ausgelöst. Aber – abspringen war nicht mehr, also bin ich mit gedämpfter Laune nach Sankt Pölten, wo das Festival jedes Jahr stattfindet, gefahren. Dort hab ich erstmal zwei Stunden auf Jules, Chris und Matthias – meine Zelt- und Weggefährten für die nächsten drei Tage – gewartet. Manche hätte diese Wartezeit vielleicht gestört – ich hab mich sogar darüber gefreut. In der Zeit, in der ich gewartet habe, hab ich nicht nur ein Buch ausgelesen – auch meine Migränetablette hat endlich gewirkt und meine Kopfschmerzen waren so gut wie weg.
Mein erstes Festival
Und dann hab ich’s auch endlich geschafft, alle Vorurteile gegenüber einem solchen Festival zu verdrängen und mich einfach darauf einzulassen. Die beste Entscheidung für die nächsten Tage. Man hat ja gewisse Vorstellungen und Ideen von einem Festival. Kommt man dann aber zum ersten Mal hin, ist doch alles anders.
Die Zelte waren kleiner als gedacht, die Duschen dreckiger, der Campingplatz sauberer, das Essen viel besser und vielfältiger und die Menschen offener. Manches hab ich mir besser erwartet, manches schlechter – alles in allem war das Ambiente, die Stimmung und der Komfort am Frequency aber absolut top und man sollte sich von diversen Erzählungen und Vorstellungen auf keinen Fall abschrecken lassen. Wir selbst waren ja Komfort-Campen, hatten unser Zelt also schon aufgestellt und hatten eigene Klos und Sanitäranlagen. Auch der Campingplatz war sauberer. So ein Komfort-Aufpreis ist wirklich absolut leistbar und ich kann’s jedem nur empfehlen. Wir sind aber jeden Tag viel herumspaziert und haben auch andere Seiten vom Campingplatz kennengelernt. Auch wenn man für Klos und Sanitäranlagen hier vielleicht etwas länger anstehen muss und ein bisserl mehr Müll herumliegt, war der Platz viel, viel besser, als in meiner Vorstellung.
Eigentlich aber egal, wie der Campingplatz ausgeschaut hätte – das, was mein erstes Festival zu einem so einzigartigen Erlebnis gemacht hat, waren nämlich weder Location, noch gutes Essen oder Mülleinsparungen. Ich würde jederzeit, an jeden Ort, wieder fahren, mich 24/7 dreckig fühlen, auf Plumpsklos gehen, und mit Bier anschütten lassen, wenn ich dieselben Leute an meiner Seite hätte. Meine beste Freundin Jules, meinen besten Freund Matthias, und Jules’ Freund und mittlerweile ganz lieb gewonnener Freund von uns allen – Christian. In den letzten Wochen und Monaten sind wir zu so einem richtigen kleinen Vierer-Grüppchen herangewachsen und ich könnte nicht dankbarer darüber sein. Wir sind alle vier gleich deppert, ähnlich aufgeschlossen, absolut ehrlich und großherzig und eigentlich kann ich mir ein Leben ohne die Freundschaft zu irgendjemanden von ihnen überhaupt nicht mehr vorstellen. Und wir hatten den Spaß unseres Lebens – egal ob bei Bilderbuch, Placebo, Flume, Band of Horses, Mumford and Sons, George Ezra oder Clean Bandit. Hauptsache zusammen.
Ein ganz großes Dankeschön und eine dicke Umarmung auch an meine liebste Alina, Antonia, Stephi und Emina. Es war so, so, so schön mit euch und wir haben gemeinsam Erinnerungen geschaffen, an die ich noch jahrelang zurückdenken werde. Ein Hoch auf’s Frequency 2017 und auf den Raiffeisen Club.
Der Raiffeisen Cashless-Club
Ja, ohne Raiffeisen wär unser Besuch am Frequency Festival nämlich gar nicht zustande gekommen. Jules und ich waren nämlich für den Raiffeisen Club anwesend – als Live-Berichterstatter sozusagen. Wir haben den Instagram Kanal vom Raiffeisen Club NÖ-Wien übernommen und euch, also unsere Leser, dort mitgenommen. Ich hab auf meinem eigenen Kanal die Tage kaum oder wenig gepostet, was mir, weil soviel zum Herzeigen gewesen wäre, auch richtig schwer gefallen ist – aber dafür gab’s ja dann den Raiffeisenbank Kanal.
Raiffeisen hat uns aber nicht nur für sie auf’s Frequency geschickt – sie waren vor Ort mehr als nur einmal vertreten. Es gab nämlich den Raiffeisen Cashless-Club, in den man mit der Raiffeisen Cashless Card hineingekommen ist. Dort gab’s ein Gewinnspiel, Möglichkeiten zum Chillen, eine Fotobox und Handyaufladestation. Beim Einarmigen Banditen konnte man unter anderem ein Meet&Greet mit Rakede, Cashless-Cards mit 250€ Guthaben, Tickets für’s Frequency 2018, und viele andere tolle Preise gewinnen können – das Glück war aber leider nicht auf unserer Seite.
Zusätzlich zum Raiffeisen Cashless-Club gab’s dann noch die Raiffeisen Cash Cats, die am ganzen Gelände rumgelaufen sind und bei denen man seine Cashless-Card direkt aufladen konnte, ohne zu einer der Ladestationen gehen zu müssen.
Bei Eröffnung eines kostenlosen Jugend- oder Studentenkontos wird man automatisch Raiffeisen Club-Mitglied – und kann sich ermäßigt Tickets für diverse Konzerte und Festivals direkt in einer Raiffeisenbank Filiale holen. Neben Tickets für’s Frequency gibt’s zum Beispiel auch Tickets für’s Nova Rock, Electric Love Festival oder Beatpatrol ermäßigt. Alle Vorteile als Raiffeisen Club-Mitglied könnt ihr hier nachlesen.
Beim Frequency war es zum Beispiel so, dass alle Raiffeisen Club-Mitglieder aus Wien und Niederösterreich, die bis 31.7. ihr Ticket gebucht haben, eine bereits mit 10 Euro beladene Cashless-Card und ein Festival Kit nach Hause geschickt bekommen haben. Lohnt sich auf jeden Fall – oder findet ihr nicht? :)
Vielen Dank an den Raiffeisen Club NÖ-Wien, ohne den ich mich wahrscheinlich auch heuer nicht auf mein erstes Festival getraut hätte. Und Danke an alle meine wunderbaren Freunde. Ich hätte mir keine bessere Begleitung für mein erstes (und schönstes! haha) Festival vorstellen können.
Und weil’s noch so, so viele Eindrücke und Bilder gibt, die ich gerne mit euch teilen würde, gibt’s jetzt meine liebsten Festival-Fotos für euch zum Anschauen und in-Stimmung-kommen.
*WERBUNG
in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Raiffeisen Club NÖ-Wien.
Die Meinung, die ich hier vertrete, ist aber, wie immer, zu 100% meine eigene.
8 Kommentare
[…] hier angeknüpft – mit den besten Freunden für die Raiffeisenbank aufs Frequency Festival. Obwohl wir natürlich auch vor Ort viel Fotos und Stories produziert haben und danach nacharbeiten […]
[…] und Flume gar nicht satt hören! Wer über meine ersten Festival-Erfahrungen lesen will – hier gibt’s meinen Beitrag dazu, mit ganz, ganz vielen Bildern! […]
Die 2 Männer sind ein Paar nehme ich an – passen gut zusammen, sehen extrem gay aus (nett gemeint) ein sehr hübsches Pärchen
Nein, sind sie nicht – aber danke für dein nett gemeintes Kommentar. :)
<3
Liebe Angie, das hört sich nach drei tollen Tagen und wunderbaren Erinnerungen an! Besonders auf den Fotos siehst du so super glücklich und frei aus :)
Liebe Grüße, Lila
WOoooow, das sind echt tolle Eindrücke! Ich war persönlich auch noch nie bei einem Festival und bin gespannt, wie mein erstes Festival so wird, auf jeden Fall freue ich mich für dich, dass dir deines soo gefallen hat und auch, dass du so viele tolle Menschen um dich hast, du hast es verdient liebe Angie!!!! <3
Liebe Grüße,
Sandra
Danke liebe Angie für die Erinnerungen, die werden wirklich noch lange bleiben und am liebsten würd ich heute gleich noch mal alles zusammenpacken und mit euch auf’s nächste Festival fahren <3