Sport – ich liebe und hasse ihn. Die Liebe ist groß, einerseits, weil er meinem Körper gut tut und andererseits weil er meiner Seele und meinem Kopf hilft, abzuschalten. Einen 10 Stunden Tag vorm Laptop halte ich nur aus, wenn ich weiß, dass ich mich abends beim Sport nochmal so richtig auspowern kann. Oder ich raffe mich aber, wenn ich einen stressigen Tag habe, und nur unterwegs bin, schon frühmorgens zum Sport auf, und weiß dann den restlichen Tag, dass ich mir heute schon etwas Gutes getan habe. Manchmal hasse ich Sport aber auch, zum Beispiel, wenn ich den zweihundertsten Sit-up machen muss und ich den Muskelkater vom nächsten Tag schon kommen spüre, oder aber, wenn ich durch den Sport bedingt, mein Knie oder meine Schulter wieder so beleidige, dass ich ein paar Wochen wieder keinen Sport machen kann. Seit etwa vier Jahren begleitet mich Sport durch’s Leben und ich hab die unterschiedlichsten Sportarten durchgemacht, von Schwimmen, über Laufen, Klettern, Inline Skaten, Eislaufen, Yoga, bis hin zu meiner neuen großen Liebe – Freeletics.
Meine Liebe zu Freeletics hat im Oktober angefangen, als einige andere Blogger und ich zu einer Art “Tag der offenen Tür” ins Freeletics Headquarter nach München eingeladen wurden. Ich war an dem Tag krank, und durfte selbst leider nicht mitsporteln – die Begeisterung und Leidenschaft der Mitarbeiter bei Freeletics hat mich aber vom ersten Moment an gepackt. Kurz darauf hab ich mir die App einfach selbst mal runtergeladen, meinen Coach eingerichtet und hab losgelegt.
Don’t stop when you’re tired. Stop when you’re done.”
Ich würde nicht sagen, dass ich untrainiert oder un-fit war – wie oben schon erwähnt, hab ich mich die letzten vier Jahre sehr ausgiebig mit dem Thema Sport auseinander gesetzt und habe eigentlich andauernd, mit kurzen Verletzungs-bedingten Pausen, Sport betrieben. Aber Freeletics hat mir noch einmal ganz andere Grenzen aufgezeigt und mir eine andere Art des Trainings gelehrt. “Das größte Hindernis findet im eigenen Kopf statt” – JA, seit Freeletics kann ich das unterschreiben. Ich habe mit Freeletics Hürden überwunden, die ich nie gedacht hätte, überwinden zu können und bin dabei über mich selbst hinausgewachsen. Wenn die Workouts auch anfangs so unmöglich schaffbar ausgesehen haben – mit ein bisschen Überwindung und “clap clap- Motivation” von meinen Freeletics-Freunden hab ich auch die härtesten Workouts geschafft, die Workouts, die den Schweiß nur so haben rinnen lassen.
Freeletics bedeutet Training mit eigenem Körpergewicht – außer hin und wieder einer Klimmzugstange und etwas Platz braucht man gar nichts. Man kämpft gegen (oder für) die eigene Bestzeit und versucht bei jedem Workout besser zu sein, als das letzte Mal. Ein Mantra, das ich liebe und lebe.
Be the best version of you.”
Freeletics ist hart. Mittlerweile haben sich etliche Freunde von mir ebenfalls die App heruntergeladen, weil ich sie überzeugt habe. Gegenseitig können wir unseren Trainingsfortschritt beobachten, uns zuklatschen und somit motivieren. Und – allen ist es am Anfang schwer gefallen, weil alle so eine Art des Trainings noch nicht gewohnt waren. Bleibt man aber am Ball, und quält man sich durch ein paar Workouts, wird man am Ende belohnt und man merkt, wie schnell man sich selbst verbessert und fitter wird – mein absoluter Lieblingsaspekt. Für Workouts, für die ich in der ersten Woche noch doppelt so lang gebraucht habe, brauche ich heute, in Woche 8 nur noch die Hälfte der Zeit – und gehe dabei trotzdem noch immer an meine Grenzen. Jeder kann seine Workouts so gestalten, dass er am Ende einfach fix und fertig ist – oder er kann es einen Tag lang mal lockerer angehen, je nachdem, wie er sich gerade fühlt. Man muss keine Grenzen überschreiten, aber man kann.
It doesn’t get easier. You just get better.”
Ihr seht – ich bin im Freeletics Fieber. Ich liebe den Fakt, dass man dazu nicht ins Fitnesscenter fahren muss, sondern von überall aus trainieren kann. Und alles andere, das ich daran liebe, hab ich euch ja oben schon erzählt.
Heute starte ich meinen Adventskalender mit einem wunderbaren Geschenk – einem Geschenk, das ich nicht nur euch, sondern vor allem ihr euch selbst und eurem Körper machen könnt. Die Freeletics App an sich ist kostenlos. Wenn ihr euer Training aber noch eine Stufe höher bringen wollt, und mit richtigem Trainingsplan trainieren wollt, kostet das was. Euer Freeletics-Coach stellt euch individuell einen Wochen-Trainingsplan zusammen, fragt euch nach jedem Training, wie ihr es empfunden habt, und stellt aus diesen Angaben die nächste Woche zusammen. Ich trainiere seit Anfang an mit dem Freeletics-Coach und will ihn nicht mehr missen.
Heute können 5 glückliche Gewinner je 1 Freeletics Coach- Bundle gewinnen (Laufzeit: 6 Monate) – und zwar nicht nur für die Bodyweight-App, sondern auch für die Ernährungs-, die Running- und die Gym-App. Ihr habt somit auf allen Apps von Freeletics die Möglichkeit, euch individuelle Trainingspläne zusammenzustellen und gemeinsam, mit Hilfe eures Coaches, besser zu werden.
Um am Gewinnspiel teinzunehmen kommentiert einfach diesen Blogpost und erzählt mir, warum gerade ihr ein Freeletics Coach-Bundle gewinnen solltet! :)
Ein Gewinn, der, wie gesagt, nicht nur euren Kopf glücklich machen wird, sondern vor allem euren Körper. Probiert euer Glück, und wenn ihr gewinnt – gebt alles. Über sich selbst hinaus zu wachsen kann verdammt viel Spaß machen! :)
Das Gewinnspiel läuft bis morgen, den 2. Dezember, 9 Uhr. Die Gewinner werden im Laufe des Tages unter diesem Beitrag bekannt gegeben.
Gewonnen haben: Merle (merle.ro….@gmx.de), Julia (juli4……@web.de), Benjamin (info@p….), Janina, (bec…jan…@gmail.com) und Sophie (sophie.ri….@web.de).
Ich verständige alle Gewinner aber noch mal per Mail. Glückwunsch an alle, die gewonnen haben und an die anderen – es gibt noch vieles mehr zu gewinnen! :)
Ihr könnt mich natürlich auch auf Freeletics adden – ich heißte dort Angelika R.