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Ein Thema bei dem ich, zugegebenermaßen, selbst noch großen Verbesserungsbedarf habe – und auch noch lange nicht genug darüber weiß. Weil mich das Thema aber, besonders in letzter Zeit, immer mehr beschäftigt, hab ich mir gedacht ich recherchier mal ein bisserl und erzähl euch was über den Trend Naturkosmetik und warum eine hohe Natürlichkeit unserer Kosmetika nicht nur für uns, sondern vor allem für unseren schönen blauen Planeten so wichtig ist.
Was versteht man unter Naturkosmetik?
Unter Naturkosmetik versteht man Produkte, die aus natürlichen Rohstoffen hergestellt werden. Sowohl pflanzlicher, tierischer, als auch mineralischer Ursprung ist hier möglich und erlaubt. Auf europäischer Ebene gibt es jedoch noch keine einheitliche, gesetzliche Definition, was den Begriff angeht. Oft werden also auch Produkte als Naturkosmetik ausgewiesen, die laut Österreichischem Lebensmittelbuch gar keine reine Naturkosmetik sind. Es gibt aber einige Zertifikate privater Organisationen, mit denen bestimmte Naturkosmetik-Produkte ausgewiesen sind.
Allgemein gilt bei Naturkosmetik aber, dass keine gesundheitlich bedenklichen Verunreinigungen enthalten sind (zB. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln), bei der Herstellung nur klassische physikalische, mikrobiologische oder enzymatische Verfahren angewandt werden (also keine chemischen), und die Produkte ohne synthetische Farbstoffe, Silikone, Paraffine, Erdölprodukte und ethoxilierte Rohstoffe auskommen. Bei Naturkosmetik dürfen außerdem nur Bestandteile lebender Tiere verwendet werden, sofern tierschutzrechtliche Richtlinien eingehalten werden. Bestandteile toter Lebewesen dürfen in Naturkosmetik keinen Platz haben.
Und warum sollte man auf Naturkosmetik setzen?
Es gibt einige Stoffe, die in gewöhnlicher Kosmetik enthalten sind, die gesundheitlich bedenklich, oder noch zu wenig erforscht sind. Ich verzichte zum Beispiel schon seit einiger Zeit auf Aluminium in Deos, verwende zum Abschminken nur noch Kokosöl, schminke mich allgemein so wenig wie möglich, verwende auch Waschmittel und Spülmittel ohne Farbstoffe, verwende möglichst natürliche Seife und wasche meine Haare auf natürliche Weise mit Roggenmehl. Aber auch ich verwende hin und wieder noch Produkte, die nicht eindeutig als Naturkosmetik gekennzeichnet sind. Das mag ich aber in Zukunft auf jeden Fall noch ein Stück minimieren.
Inhaltsstoffe in Kosmetika, die ich meiden möchte
Tenside
Tenside, wie zum Beispiel Sodium-Lauryl-Sulfat (SLS), sind Hauptbestandteil vieler Kosmetika und machen die Haut durchlässiger für Schadstoffe – lösen somit oft allergische Reaktionen aus. Da ich selbst schon eine recht empfindliche, trockene Haut habe, versuche ich, auf Kosmetika ohne Tenside zu setzen.
Aluminiumsalze/Aluminium
Mittlerweile weiß glaub ich schon jeder, dass Aluminiumsalze sehr gerne für Deos verwendet werden und diese mit Krankheiten wie Alzheimer und Brustkrebs in Verbindung gebracht wurden. Aluminium verschließt die Poren und so wird die Schweißausschüttung gehemmt – ist jedoch hautirritierend.
Ich hab das ganz stark gemerkt, als ich für etwa ein Jahr lang nur noch ganz natürliches Pulverdeo verwendet habe. Im Sommer war mir das dann zu wenig, und ich wollte wieder auf Deo mit Aluminium umsteigen. Tja, ohne meine Achseln. Meine Achseln haben nach diesem Jahr gewusst, was ihnen gut tut, und was nicht, und ich hab ganz stark auf das Aluminiumdeo reagiert. Ich hab unter beiden Achseln ganz rote, wunde Stellen bekommen, die zum Teil sogar heute noch ein bisschen da sind. Seitdem versuch ich nie wieder, Aluminiumdeo zu verwenden. Etwas, das solche Hautirritationen auslöst, kann einfach nicht gesund sein.
Mineralöle
Mineralöl, das in Kosmetika in Form von Paraffinen vorkommt, ist nicht nur für die Umwelt schädigend, sondern auch für die Haut. Bei Verwendung wird ein Film auf der Haut gebildet, der die Atmung der Haut behindert. Die Haut kann so viel schlechter atmen und trocknet schneller aus.
Polyethylenglycol – PEG-Derivate
PEG wirkt ähnlich wie Tenside. Die Haut wird aufgeweicht und Schadstoffe können leichter durch die Haut eindringen. Polyethylenglycol wird hauptsächlich als Emulgator eingesetzt und man findet es in fast allen der gängigen Haarshampoos. Hat ein Produkt wenig toxische Stoffe, kann PEG nicht viel Schaden anrichten. Umgekehrt gelangen aber sehr viele Schadstoffe, die in einem wenig natürlichen Produkt enthalten sind, durch PEG sehr einfach unter die Haut.
Phthalate
Phthalate werden hauptsächlich als Weichmacher eingesetzt – zum Beispiel zur Fixierung von Duftstoffen in Kosmetik. Phthalate stehen ebenfalls im Verdacht hormonell wirksam zu sein und können Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane schädigen. Phthalate sind in vielen Produkten enthalten, die man täglich zu sich oder auch nur in die Hand nimmt. Einmal in Berührung, werden Phthalate schon in den Körper aufgenommen.
Und mehr…
Es gibt natürlich noch viele, viele andere Bestandteile in Kosmetika, die fragwürdig für die Gesundheit sind. Ich frag mich immer, warum man solche Inhaltsstoffe überhaupt noch verwendet, wenn es so viele natürliche Alternativen gibt. Ich hatte bis heute kein Naturkosmetik Produkt, von dem ich in irgendeiner Art und Weise enttäuscht war oder das sein Versprechen nicht gehalten hat.
Meine Nummer 1, wenn es um Naturkosmetik geht
Ich setze schon seit über einem Jahr auf die bi good Produkte. Die Produkte sind hergestellt in Österreich, tierfreundlich, vegan, und zertifizierte Naturkosmetik. Bi good Produkte tragen unter anderem die „Veganblume“ und „NaTrue“ Zertifizierung. Außerdem sind alle bi good Produkte aus möglichst umweltfreundlichen Recycling-Verpackungen hergestellt.
Ich habe selbst seit Veröffentlichung das Lavendel-Waschmittel von bi good, das ich heiß liebe. Hier ist, wie bei allen bi good Produkten, der Vorteil, dass die Verpackung aus 100% Recycling-Material ist. Außerdem ist das Waschmittel von einem Recycling-Karton umgeben, den man abnehmen kann – man kann die recycelte PET-Kunstoffflasche und den Karton also getrennt recyceln. Beim recycelten Altpapier, das bi good verwendet, stammen übrigens über 50 Prozent aus österreichischem Altpapier-Müll. Auch hier wird also auf Regionalität wert gelegt.
Genauso ist das mit den diversen Reinigungsmitteln, die ich auch schon sehr lange von bi good verwende. Egal ob Spülmittel, Glasreiniger oder WC Reiniger – alle Produkte sind hergestellt auf Basis nachwachsender Rohstoffe, aus Recyclingmaterial und pH-neutral.
Momentan teste ich mich durch die Naturkosmetik-Produkte von bi good. Schon länger gibt es diverse Kosmetikartikel mit Inhaltsstoffen aus Weißer Seerose, Kugelblume, Marille, Rotem Klee, Zitronenmelisse und Löwenzahn. Seit kurzer Zeit gibt es jetzt auch Produkte mit Inhaltsstoffen von Gänseblümchen und Veilchen – wie immer tierfreundlich und vegan.
Die Produkte mit Gänseblümchen-Inhaltsstoffen sind besonders für unreine Haut geeignet. Ich habe eigentlich eher trockene, empfindliche Haut – aber keinerlei Unreinheiten. Durch den Stress und die Anspannung in letzter Zeit neigt meine Haut aber auf einmal zu Unreinheiten. Aktuell nutze ich also sehr gerne die Produkte aus der Gänseblümchen-Linie, besonders das Gesichtsfluid und das Anti-Pickel SOS-Gel. Ansonsten greife ich, aufgrund meiner eher trockenen Haut, gerne zu den Produkten aus der Veilchen-Linie.
Mein Vorsatz
Ich mag auf jeden Fall noch mehr darauf achten, dass die Produkte, die ich verwende, auch wirklich Naturkosmetik sind und hier kein „Greenwashing“ betrieben wird. Nicht nur weil ich meiner Haut etwas Gutes tun will, sondern vor allem auch aufgrund der Umwelt. Schon länger behandle ich hier auf meinem Blog auch ernstere Themen, mag das in Zukunft aber noch vermehrt tun. Für die Umwelt, für die Lebewesen und für unser aller Zukunft.
*WERBUNG
Dieser Beitrag erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit bi good.
Die Meinung, die ich hier vertrete, ist aber, wie immer, zu 100% meine eigene.
21 Kommentare
Toller Beitrag liebe Angie! Sehr sehr informativ und ausführlich, man merkt wieviel Arbeit hinter jedem deiner Posts steckt.
Ich finde super, dass es so eine Marke wie bigood gibt, da meistens faire, vegane oder Natur- Produkte sehr sehr teuer sind und bigood in diesem Fall zu den großen Ausnahmen gehört, die sich wirklich jeder leisten kann und somit keine Ausreden hat, wie ,,Das ist doch so teuer.“ oder ,,Ich kann mir sowas nicht leisten.“
Die Photos sind auch ganz toll geworden!
Liebe Grüße,
Sandra
Du sagst es – bi good ist echt absolut leistbar! :) Danke für deine liebe Nachricht, Sandra! :)
Unglaublich toller Post. Sehr hilfreich. Ich finds super, dass du die wichtigsten Schädlichen Inhaltsstoffe aufgezählt hast da das Raussuchen sonst relativ mühsam ist. Ich werd mich in nächster Zeit auch mal dran wagen. Obwohl ich schon sehr sehr viel durch Kokosöl ersetzt hab was mein absolutes Must Have im Haus ist :D
Liebe Grüße Hannahh
Haha ja, bei mir auch – eindeutig!
Sehr spannender Beitrag! Ich selbst beschäftige mich auch immer stärker mit diesem Thema. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich schon mal enttäuscht wurde von Naturkosmetik Produkten. Ich kaufe oft Produkte von Alnatura und auch welche, die keine Naturkosmetik sind, aber zb. keine Silikone enthalten, da meistens Balea.. Vll probiere ich auch mal die bi good Produkte aus, gerade bei Waschmittel, finde ich das spannend ;) Und ich möchte mich genauer mit Palmöl beschäftigen..
Aber wie gesagt, ich kaufe auch „normale“ Produkte, ich denke aber, es ist ein Anfang, wenn man sich zumindest mal informiert!
Alles Liebe,
Olivia
Wobei wurdest du enttäuscht? :) Ja ich glaube auch, dass jeder Anfang wichtig ist und beachtet werden sollte. :)
Alles Liebe
Angie
Kannst du aluminiumfreie Deos empfehlen? Ich habe bis jetzt noch nicht das „richtige“ für mich gefunden :(. Der Roll-on von Balea hält nicht allzu lange und das Sprüh-Deo von Weleda riecht zwar anfangs gut, bekommt aber nach 2-3 Stunden einen eigenartigen Geruch. (Liegt vielleicht am enthaltenen Alkohol im Deo?!). Wäre sehr dankbar für ein paar Tipps :)
Ich habe von Borotalco den aluminiumfreien Roller, den Invisible für Black and White. Das ist mein allerliebster. :)
Super danke, den werd ich gleich mal ausprobieren :))
Hallo, ich selbst beschäftige mich auch seit einigen Jahren mit dem Thema Hautpflege und würde gerne meinen Senf abgeben. Das alles meine ich nicht böse, du hast ja selbst geschrieben, dass du da verbesserungswürdig bist.
Also zunächst, Naturkosmetik ist nicht immer besser. Um einen Gramm eines bestimmten Pflanzenextrakts herzustellen, muss man mehrere Hundert bis Tausend Pflanzen anbauen und verarbeiten. Wird ein Stoff synthetisch hergestellt, dann braucht man keine einzige, was natürlich umweltfreundlicher ist. Synthetisch ist auch nicht schlechter, der Begriff Chemie passt da auch nicht. Wir bestehen aus Chemie, wir atmen Chemie, Chemie ist natürlich.
Was die Tenside angeht hast du natürlich recht. Sie Schaden der Haut tatsächlich, hier ist ein Verzicht wirklich viel besser für die Haut.
Silikon und Paraffine jedoch sind absolut nicht schlimm. Im Gegenteil – die Moleküle sind so groß, dass die nicht tief genug eindringen und sind somit mit das verträglichste was es gibt. Sie schützen die Haut vor transepidermalem Wasserverlust, der besonders Im Winter eine Rolle spielt. Das machen sie, weil sie okklusiv wirken. Sie liegen sozusagen auf der Haut. Das ist nicht schlimm, da die Haut nicht atmen kann. Für die Umwelt sind Silikone und Paraffine tatsächlich nicht sehr toll, aber für die Haut stimmt das nicht.
Kommen wir zum Aluminium. Es gab eine Studie, die Aluminium mit Brustkrebs in Verbindung gebracht hat und diese ist einfach nicht seriös. Es gab absolut keine Vergleiche. Man hat nicht untersucht, ob bzw. wie viel Aluminium man bei gesunden Menschen im Brustgewebe findet, geschweige denn wurden die Personen nicht untersucht, bevor sie krank wurden. Es gibt keine einzige seriöse Studie, die beweist, dass Aluminium schlecht ist. Übrigens, wir nehmen mehr Aluminium über unsere Nahrung auf. Aluminium kommt nämlich in der Natur vor. Dass du das nicht verträgst kann natürlich sein, aber grundsätzlich ist Aluminium nicht schlecht.
Was sehr oft in Naturkosmetik enthalten ist, und genau das sind die Stoffe, die der Haut am meisten schaden, sind Alkohol und ätherische Öle. Alkohol ist ein Zellgift. Mehr brauche ich wohl nicht sagen. Ätherische Öle haben ein sehr hohes Irritationpotential.
Der Großteil der Naturkosmetik ist also keineswegs reizfrei.
Vielleicht schaust du mal auf dem Blog von Incipedia vorbei. Dort hab ich mich auch zum ersten Mal mit dem Thema reizarme Pflege auseinandergesetzt. Sie verlinkt auch stets wissenschaftliche Quellen, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Liebe Grüße,
Joanna
Hallo! :)
Ich studier selbst Biologie, weiß also, dass Chemie an sich nichts Schlechtes ist. Ich bin trotzdem der Meinung, dass Produkte, die man so natürlich wie möglich herstellt, die Besten sind. Ich merke das „Problem“ mit Silikonen hauptsächlich, seit ich meine Haare nur noch natürlich wasche. Davor hab ich mehrmals pro Woche eine Haarkur gebraucht, weil meine Haare nur noch durch die Silikone schön geschmeidig waren. Allgemein waren sie aber viel, viel dünner, sind überhaupt nicht gewachsen und waren sehr kaputt. Seit ich sie mit Roggenmehl wasche, wachsen sie wie Stroh, die Haarstruktur ist zwar, zugegeben, etwas rauher, dafür sind sie gesund, dünnen nach unten nicht aus. Also hier fehlen mir zwar die Silikone und dadurch die glatte, reine Haarstruktur – alles andere, was die Haare aber wirklich gesund macht, ist aber noch da und sogar viel, viel besser, als davor gehemmt durch die Silikone.
Ich hab mal beim Heurigen arbeitet – da haben wir anfangs die Wurst immer in Alufolie verpackt. Nachdem die Wurst am nächsten Tag aber immer grau/schwarz war, haben wir damit aufgehört. Ganz ehrlich – wenn da soviel aus einem Stoff rausgehen kann, kann das doch nicht gesund sein!? Und ja ich hab’s extrem bemerkt an meinen Achseln – habe heute immer noch Probleme durch das Aluminiumdeo, werde da also sicher nicht mehr zurückgehen. Und klar es gibt immer, überall, Studien dafür und dagegen. Ich glaub man muss einfach selbst ausprobieren, was für einen selbst funktioniert.
Danke für deinen Input und dein konstruktives Kommentar. Es freut mich immer sehr, andere Meinungen zu hören.
Alles Liebe
Angie
Liebe Joanna, ich kann deinem Kommentar nicht zustimmen. Aluminium steht in Verdacht Alzheimer auszulösen. Das Problem ist unsere Blut-Hirnschranke, die durch den Verzehr von Glutamat und zu viel Zitronensäure (ich weiß, auch natürlich, aber nicht mehr in den Mengen, die wir verzehren) durchlässig wird. Zudem ziehen sich die Poren durch die Aluminiumsalze zusammen und der Körper ist einer seiner Entgiftungsfunktionen beraubt. Das ist ungesund!
Desweiteren werden zwar die Grenzwerte der einzelnen giftigen Inhaltsstoffe in den Kosmetika unterschritten, aber wir verwenden ja meistens nicht nur ein Produkt. So kann es zu Mengen kommen, die wir gar nicht einschätzen können und wir kennen die Wechselwirkung nicht.
Sonnige Grüße aus dem Norden
Ein sehr interessanter Beitrag. Gerade weil es so viele Inhaltsstoffe Probleme der Haut verursachen können, finde ich das Thema Naturkosmetik sehr spannend. :)
Ich werde mich auf jeden Fall auch einmal genauer damit beschäftigen. Vielleicht würde do eine Naturkosmetik für mich auch besser sein, da ich sowieso starke Hautprobleme habe.
Liebe Grüße
Kathleen von http://www.kathleensdream.de
Du kannst es ja auf jeden Fall mal ausprobieren – schaden wird es sicher nicht! :)
Ich liebe die produkte von bigood auch über alles! Empfehle die auch allen, die ev hautprobleme oder ähnliches haben, bzw. auf Naturkosmetik „umsteigen“ wollen!
;) das waschmittel mag ich auch soo soo gern!!
Aber die produkte für unreine Haut hatte ich noch garnicht entdeckt!! DANKE für den tipp! Das muss ich unbedingt testen!! Viele liebe Grüße
Hast du auch das Lavendel Waschmittel? Ich find das soooo gut! :)
Toller Beitrag liebe Angie, sehr informativ und interessant! Ich verwende zum größten Teil selbstgemachte, vegan und biologische Pflegeprodukte, aber bei ein paar Dingen, griff ich auch auf Naturkosmetik zurück.. was mach am meisten stört ist – wie beim Bio Gemüse usw auch – dass so ziemlich alles in Plastiktuben verpackt ist :/ Ich warte Imme rnoch auf die Rückkehr der guten alten Glasbehälter :)
Alles Liebe,
Miriam
Das stimmt leider! Aber bei bi good ist zB. alles aus 100% recyceltem Plastik – da ist also nichts neu produziert. :)
Das wusste ich nicht, das ist ja schon mal nicht schlecht :)
Wow, danke für diesen Blogpost! Sehr informativ und aufklärend.
Es ist wirklich erschreckend wie sehr sich doch angeblich „gute“ Produkte schlecht auf den Körper auswirken können..
Von Bi Good kenne ich persönlich noch nichts, ich verwende meistens Laverde Produkte. Werde ich mir aber auf jeden Fall mal anschauen.
Liebe Grüße,
Nina
Laverde habe ich auch ein paar Produkte daheim, bevorzuge aber in letzter Zeit bi good. :) Wobei die Zahnpasta von Laverde super ist. :)
Alles Liebe
Angie