Happiness cannot be traveled to, owned, earned, worn or consumed. Happiness is the spiritual experience of living every minute with love, grace, and gratitude.”
– Denis Waitley
Ein Beitrag, der viele Fragen von euch beantworten soll. Ein Beitrag, der viele Dinge erklären soll. Ein Beitrag, der euch aber in erster Linie helfen soll. Mein Weg zum Glück.
Wie ich jeden Tag, trotz Rückschlägen, so glücklich und dankbar sein kann. Wie ich es schaffe, jeden Tag so zu leben, als hätte er 36 Stunden. Wie ich das Beste aus jeder Situation heraushole. Wie ich es geschafft habe, mich selbst so zu akzeptieren, wie ich bin. Warum ich nicht neidisch oder nachtragend bin. Warum ich mich lieber mit meinem eigenen Leben beschäftige, als über das anderer zu urteilen. Wie mein Herz so groß geworden ist, in einer Welt, die manchmal nichts anderes versucht, als es klein zu machen. Wie ich dankbar geworden bin. Wie ich meinen Weg zum Glück gefunden habe und wie ihr euren finden könnt.
Es ist leicht über den Weg zum Glück zu schreiben. Es ist auch leicht über Glück zu reden. Schwierig ist es aber, Glück auch wirklich zu fühlen und zu leben. Glücklich werden, sein, und bleiben ist nichts, was man in 2 Minuten erlernen kann. Glücklich zu werden ist ein langer Prozess, glücklich zu sein kann innerhalb weniger Sekunden vorbei sein und glücklich zu bleiben ist eine lange Reise, die euch sicher über den einen oder anderen Stein stolpern lassen wird. Aber die lange Reise ist es verdammt nochmal wert.
Bevor ich aber noch lange weiterrede, verrate ich euch einfach mal, wie ich meinen Weg zum Glück gefunden habe und was ich täglich oder zumindest regelmäßig mache, um das Glück auch zu behalten.
I’ve got 99 problems and 96 of them are completely made up scenarios in my head that I’m stressing about for no logical reason.”
1.) Mach dir eine Liste von den Dingen, die dich glücklich und unglücklich machen
Wie oft denkt ihr eigentlich darüber nach, was euch glücklich oder unglücklich macht? Versucht es mal – und ich sag euch, es wird euch gar nicht so leicht fallen, wie ihr jetzt vielleicht denkt. Ich schreib mir regelmäßig solche Listen. Die Dinge, die auf der “Glücklich”-Liste stehen, versuche ich öfter und viel bewusster zu machen. Ich hebe auch die Dinge, die in einer bestimmten Woche für mich am Wichtigsten sind, nochmal besonders hervor. Diejenigen Dinge, die mich nicht glücklich machen, versuche ich so gut es geht zu lösen, zu vermeiden und darauf zu schauen, dass sie auf der nächsten “Unglücklich”-Liste bestenfalls gar nicht mehr oben stehen.
Bei mir schaut das zum Beispiel so aus:
Was mich Glücklich macht
Backen
Schreiben
Frühstücken gehen
Enten füttern gehen
Sport im Freien
Kochen
mit Kleidung im Gras zu liegen und bewusst die Natur um mich wahrzunehmen
Mama daheim besuchen
mit Pippa durch den Wald zu spazieren
Offline-Zeit nehmen und in Ruhe ein Buch lesen
Yoga
Gespräche mit meinen liebsten Menschen
mit einer Tasse Tee einkuscheln und die Lieblingsserie schauen
Pippa beim Schlafen zuschauen und die Ruhe genießen
Ausmisten
Ziele setzen und daran arbeiten, sie zu erreichen
Was mich Unglücklich macht
zu viel damit beschäftigen, was andere über mich denken
mich selbst schlechter machen, als ich bin
oberflächliche Gedanken über andere
mich selbst zu sehr unter Druck zu setzen
versuchen allen gerecht zu werden und mich selbst dabei vergessen
unwichtige Dinge zu sehr hochspielen
mich mit anderen zu vergleichen
mir zu viel vorzunehmen und dann nur die Hälfte schaffen
Streben nach Perfektion
nicht “Nein” sagen können
Ihr seht – da steht ganz schön viel auf der “Unglücklich”-Liste. Ganz schön viel, woran ich noch ganz dringend arbeiten mag. Aber nur, wenn man weiß, was einem nicht gut tut und was einen stresst, weiß man, was man verändern muss. Wenn man sich selbst vor Augen führt, was einen unglücklich macht, kann man besser daran arbeiten, diese Dinge so selten wie möglich zu machen und die positiven Dinge zu fördern. Also schreibt euch eure Liste und hängt sie an einen Ort, den ihr oft seht – oder steckt sie euch in die Handtasche. Achtet nur darauf, dass ihr jeden Morgen einmal darauf schaut und euch an die Dinge zu erinnern, die ihr heute machen – und nicht machen – wollt.
2.) Schreibt eure Stärken und eure Schwächen (!) auf
Jeder Mensch hat Schwächen. Zu behaupten, das wäre nicht so, wäre nicht nur heuchlerisch, sondern schlichtweg falsch. Kein Mensch ist perfekt. Und das ist auch gut so! Ich kenne meine schlechten Eigenschaften – und nur weil ich sie kenne, habe ich gelernt, so gut es geht damit umzugehen und zu versuchen, mich zu verbessern. Genauso wichtig ist es, sich seiner Stärken bewusst zu sein. Was macht dich als Menschen aus? Was schätzen andere Menschen an dir? Manch einem, besonders den sehr selbstkritischen Menschen mag es besonders schwer fallen, sich den eigenen Stärken bewusst zu werden. Fragt in diesem Fall einfach ein paar Freunde oder Verwandte, was sie an euch schätzen und was sie über euch sagen würden. Wenn man selbst noch nie so darüber nachgedacht hat, ist es manchmal ganz gut ein Fremdbild zu bekommen.
Meine Stärken/ Ich bin…
optimistisch
sozial
hilfsbereit
einfühlsam
positiv
kreativ
motiviert
zuverlässig
offen
… ein kleiner Sonnenschein
Meine Schwächen/Ich bin…
stur
selbstkritisch
unordentlich
sensibel
impulsiv
ungeduldig
ZU selbstlos
nicht immer kritikfähig
Oh und wie ich meine Schwächen kenne. Sturheit ist mein zweiter Vorname, ich reagiere sehr oft zu emotional und unbedacht, und ich werde SO ungeduldig, wenn etwas nicht so will, wie ich es gern hätte. Es fällt mir auch manchmal schwer aus negativen Worten die richtige Kritik für mich heraus zu ziehen und ich reagiere oft zu sensibel.
ABER wie gesagt – nur wenn man seine Schwächen kennt, weiß man, wie man daran arbeiten kann. Ich bin selbstkritisch – immer wenn ich mich selbst mal wieder zu kritisch rannehme, erinnere ich mich an all die positiven Dinge, die ich schon erreicht habe. Wenn ich bei einem Streit mit meinem Freund mal wieder nicht nachgeben will, obwohl ich weiß, dass er Recht hat, erinnere ich mich an meine eigene Sturheit und versuch mich zu überwinden und nachzugeben – auch wenn’s in dem Moment das Letzte ist, was ich machen möchte. Ich versuche aus Kritik etwas Hilfreiches für mich selbst herauszulesen und versuche mir selbst Ordnung zu schaffen, weil natürlich auch ich selbst an einem ordentlichen Platz viel besser arbeite.
Gleichzeitig, wenn man dabei ist seine Schwächen zu verbessern, gilt es, die positiven Seiten zu stärken. Ich weiß, dass ich hilfsbereit, einfühlsam und sehr sozial bin. Genau das gilt es auch beizubehalten, dafür schätzen mich nämlich meine Freunde und ich mich selbst. Wenn man die Welt im Allgemeinen schon nicht großartig verbessern kann, gilt es zumindest den Menschen in seiner Umgebung ein Fels in der Brandung zu sein und ihnen bei ihren Problemen zu helfen – auch wenn die in Relation zu den “richtigen” Problemen der Welt noch so klein scheinen mögen. So oft höre ich, dass meine positive Art und mein Lachen anstecken. Das zu verlieren, würde heißen, den Punkt zu verlieren, der mich ausmacht, und das wäre in keinster Weise wünschenswert. Also versuche ich immer das positive in den verschiedensten Situationen zu sehen – auch wenn die Situation noch so verzwickt scheint. Mit einem Lächeln auf den Lippen erscheint jeder traurige Moment schon ein bisschen weniger traurig und jeder Tiefschlag ein bisschen weniger schlimm.
3.) Schreib dir jeden Abend auf, wofür du an diesem Tag dankbar warst
Man wacht auf, erlebt den Tag und abends schläft man wieder ein – ohne, dass man großartig darüber nachdenkt, was an dem Tag eigentlich positives (oder auch negatives) passiert ist. Seit kurzem versuche ich mir jeden Abend eine kurze Liste zu schreiben, mit Dingen, die mich an dem Tag glücklich gemacht haben. Dingen, für die ich dankbar war. Es sind nicht mal fünf Minuten, die man dafür braucht. Aber es sind fünf Minuten, in denen man lernt, jeden Tag ganz anders nochmal zu erleben. Fünf Minuten, in denen man lernt, auch die kleinsten Dinge wertzuschätzen und zu lieben. Fünf Minuten, die einfach auf eine ganz andere Weise glücklich machen und die dazu führen, dass ich mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafe.
Mit der Zeit ergibt sich so eine großartige Sammlung von schönen Momenten und Dingen, die man eigentlich vielleicht schon vergessen hätte. Am Montag, an dem ich krank war und es mir eigentlich nicht so gut ging, sah die Liste zum Beispiel so aus:
Worüber ich heute dankbar bin:
Dankbar für das Schnurren der Katze auf meinem Schoß, das mich daran erinnert, einfach mal öfter “Katze zu sein”, ein bisschen weniger selbstlos und leichtlebiger zu sein.
Dankbar meine eigene körperliche Schwäche beim Spazierengehen bemerkt zu haben – und somit dankbarer für jeden Tag bin, an dem ich gesund bin, und laufen und radfahren und spazieren gehen kann, ohne dass mir schwindlig wird und ich sofort aus der Puste komme.
Dankbar für die sorgsame Schulter von meinem Freund, an die ich mich immer anlehnen kann, wenn ich Unterstützung brauche.
Dankbar für die kalte Schnauze von Pippa, die sie in meine Hände legt und mich somit daran erinnert, dass ich gebraucht werde.
Dankbar für reife Avocados auf frisch getoastetem Schwarzbrot.
Dankbar für das Lächeln der fremden Frau an der Donau, das einfach gut tut.
4.) Was sind deine Träume? Was sind deine Ziele für die nächste Zeit? Was sind deine Ziele für’s Leben? Und was willst du tun um diese zu erreichen?
Träume, Ziele, Ziele verwirklichen – lange Zeit ein sehr schwerer Punkt für mich, weil sich meine Ziele gefühlt wöchentlich verändert haben. In Wahrheit ist es aber SO wichtig, sich Ziele zu setzen – einfach weil kaum etwas glücklicher macht, als diese Ziele dann auch zu erreichen und die Träume zu verwirklichen. Es löst einfach ein ganz besonderes Gefühl der Zufriedenheit aus, wenn man bestimmte Dinge von einer Liste “abhaken” kann. Ein Gefühl der Zufriedenheit, welches man durch kaum etwas anderes erlangt.
Meine Ziele für die nächste Zeit sind meistens relativ klein gesteckt – sie sollen ja auch möglichst realistisch und gut zu erreichen sein. Zum Beispiel nehm’ ich mir Blog-technisch Dinge vor, oder setze mir Ziele was die Zeit mit meinen Freunden, die Zeit mit mir selbst oder Ziele, die meine Persönlichkeitsentwicklung betreffen, vor.
Meine Träume und Ziele für’s Leben sind nicht mehr so klein. “Dream big.” Was meine genauen Wünsche und Ziele für die nächsten Jahre sind, und was meine “Lebensliste” ist, werd’ ich aber heute nicht verraten – das würde diesen Beitrag sprengen. Falls Interesse besteht, gibt’s aber dazu demnächst einen eigenen Beitrag. Meine Wünsche und Ziele haben nämlich nicht nur die letzten Zeilen in diesem Beitrag verdient, sondern ihren ganz eigenen. So wie eure Wünsche und Ziele, einen ganz besonderen Platz in eurem Herzen einnehmen sollten. Ich versprech’ euch – es wird euch verdammt glücklich machen, wenn ihr Teile davon erreicht.
5.) Mein Weg zum Glück
So, jetzt aber einmal Klartext. Was ist mein Weg zum Glück? Was mache ich, außer den Punkten oben, noch zusätzlich um zufrieden und ausgeglichen zu sein? Wenn ihr all die Dinge, die ich euch oben aufgelistet habe, halbwegs regelmäßig macht, ist schon ein großer Teil auf eurem Weg zum Glück gemeistert.
Den Hauptpunkt macht bei mir aber einfach meine positive Einstellung aus. Ohne eine positive Grundeinstellung, wird man es nie schaffen, vollständig zufrieden und glücklich mit seinen Entscheidungen und seinem Leben generell zu sein. Wenn ihr noch keine positive Grundeinstellung habt, arbeitet daran. Aber glaubt nicht, dass das alles von heute auf morgen geht, sonst seid ihr nur wieder enttäuscht.
Ersetzt jedes “Das schaff ich nicht” durch ein “Das schaff ich”.
Verbannt Dinge und Menschen, die euch nicht glücklich machen, aus eurem Leben!
Versucht in jeder Situation etwas Positives zu finden.
Lernt euch selbst mit den Augen einer Person, die euch liebt, zu sehen.
Vergleich dich nicht mit anderen – jeder hat sein eigenes “Paket” mit sich zu tragen.
Sei dankbar und lerne dein Leben zu schätzen – du bekommst kein anderes.
Lebe im Moment und nicht in der Vergangenheit oder Zukunft!
Hör auf alles über-zu-analysieren.
Sei immer ehrlich zu dir selbst – und zu anderen.
Sei froh, dass du noch Dinge hast, die du ändern und verbessern kannst.
Versuch aus auch schweren Zeiten etwas mitzunehmen, woran du wachsen kannst.
Lerne “Nein” zu sagen!
Die Dinge, die ich euch hier aufgelistet habe, werden euch helfen, glücklicher zu werden. Aber all das wird nichts helfen, wenn ihr noch zu selbstkritisch seid. Ich nehm’ mich da einfach mal selbst her. Ich weiß, dass der rote Faden in diesem Beitrag das ein oder andere Mal verloren gegangen ist und ich mir einfach mal Dinge von der Seele geschrieben habe, die ich vielleicht für mich hätte behalten sollen. Ich weiß, dass dieser Beitrag in keinster Weise “perfekt” ist, oh ich überleg wahrscheinlich zehn Mal ob ich ihn veröffentlichen soll. Warum aber immer nach Perfektion streben? Warum kann ich nicht auch einen Beitrag veröffentlichen, der von Herzen kommt, und bei dem ich weiß, dass er dem einen oder anderen von euch helfen wird – auch wenn er in meinen Augen vielleicht noch nicht “gut genug” ist?
Ich hab den Beitrag heute absichtlich “Wie man aus einer Mücke einen Elefanten macht” genannt. Diese Redensart hat für mich zwei Bedeutungen und Sichtweisen.
Auf der einen Seite ist der Spruch ja eher negativ besetzt. Man soll aus einem kleinen Problem nicht gleich eine riesengroße Sache machen. JA! Unterschreib ich genauso und muss ich mich auch oft selbst an der Nase nehmen.
Aber auf der anderen Seite – nehmt jedes kleinste Fünkchen Glück und Zufriedenheit, das ihr finden könnt. Aus einer kleinen Sache, können die größten, schönsten, wunderbarsten Dinge heraus entstehen. :)
What a wonderful thought it is that some of the best days of our lives haven’t even happened yet?”
31 Kommentare
[…] man. Und je dankbarer man wird, umso glücklicher wird man (meine vollen Gedanken dazu könnt ihr hier […]
Ich liebe diesen Beitrag, ich habe ihn mir bestimmt schon über 10 mal durchgelesen! Lustigerweise machen uns fast haargenau dieselben Sachen unglücklich. Als ich über meine Stärken nachgedacht habe, sind mir dann überraschend viele eingefallen. Ich glaube, wenn man nicht darüber nachdenkt, fallen einem nur die Schwächen ein, aber es tut echt SO gut, die eigenen Stärken aufzuschreiben und sie sich bewusst zu machen! :D Danke für die tollen kleinen Lebensweisheiten, weiter so! :D
Ach das freut mich wirklich zu hören! :) Ich glaub auch, man denkt da viiiiel zu wenig darüber nach – und wenn man mal drüber nachdenkt, fallen einem dann total viele Dinge ein – und genau sowas ist dann ein wunderbares Gefühl! :)
[…] Ich war SO überrascht von der vielen positiven Resonanz zu meinem aktuellen Mittwochstratsch. Ich weiß, dass persönliche Beiträge bei euch immer gut ankommen. Aber mit so vielen lieben, sinnvollen Kommentaren auf dem Blog, auf Instagram, auf Snapchat, per Privatnachricht, oder per Mail hab ich wirklich nicht gerechnet. Also Danke, danke, danke an alle, die ihn gelesen haben, und mir ihre Meinung dazu dagelassen haben – damit habt ihr mich wieder ein Stückchen glücklicher gemacht. So leicht geht das bei mir nämlich! 🙂 Und wer’s noch nicht gelesen hat, vielleicht habt ihr ja jetzt Lust dazu – „Mein Weg zum Glück. Oder Wie wird aus einer Mücke ein Elefant?“ […]
Super Post liebe Angie! Bin erst jetzt dazu gekommen, ihn fertig zu lesen und mich hat´s echt bis zum Schluss enorm gefesselt und voll motiviert. :*
Alles Liebe
Steffi xoxo
Danke danke danke, meine liebe Stefanie! :)
Oh, der Eintrag ist echt voll schön geworden :) Und die Fotos sind auch mega toll <3
Danke Miriam! :)
Wow!! Was für ein toller Beitrag, liebe Angie. Ich bin so begeistert. Ich werde mir deinen Beitrag auf jeden Fall zu Herzen nehmen und auch mal versuchen, solche Listen aufzustellen. Ich glaube, dass man dadurch noch eine ganze Menge über sich selbst erfahren kann und dann gezielt an gewissen Dingen arbeiten kann.
Liebe Grüße,
Kathleen von http://www.kathleensdream.de
Super Beitrag! So ehrlich echt und einfach sympathisch! Ich denke es hilft wirklich vielen- unter anderem mir- weiter und ich finde es großartig von dir dass du das alles mit uns teilst! Danke!
Vielen lieben Dank dir für deine nette Nachricht! :)
Unglaublich großartiger Artikel. Beeindruckende Selbstreflektion. Dazu gehört wahre Größe. Wunderschöne Worte, die jedem aus dem Herzen, aus der Seele sprechen. Danke für diesen wertvollen Beitrag. Ich hab mir einiges davon für mich mitgenommen. xxx
Danke meine liebe Doris! :)
Liebe Angie,
dieser Beitrag ist so toll geworden! So echt! ♡ Und so hilfreich! Du kannst unglaublich stolz auf Dich sein, dass Du Deinen Weg zum Glück gefunden hast. :) Ich persönlich habe mich bislang noch zu wenig mit diesem Thema befasst, was ich definitiv ändern möchte. :) Deine Schwächen kann ich 1:1 so übernehmen – leider :D Daran möchte ich als erstes arbeiten, um meinem Weg zum Glück vielleicht schon ein Stückchen näher zu kommen. ;)
Bleib so positiv und glücklich wie Du bist. Die glücklichsten Menschen sind für mich immer die schönsten Menschen :) :)
Ganz liebe Grüße,
Sarah
Ach danke Sarah für deine unglaublich lieben Worte. Es freut mich SO, wenn ich helfen kann und drück dir die Daumen, dass auch du deinen Weg zum Glück ganz bald findest! :)
toller, toller Beitrag! :-) ich bin mir auch sicher, dass dieser Post vielen helfen wird und so persönliche Einträge lassen dich (oder Blogger allgemein) irgendwie “echter”, greifbarer und nachvollziehbarer wirken. ich weiß nicht, ob man versteht, was ich meine. Noch dazu finde ich diesen Beitrag nicht ‘unperfekt’.
und ein Wünsche/Ziele Beitrag wär soooo interessant und schön zu lesen :-)
ich wünsch dir alles Liebe, bleib gesund und fröhlich ♡
Danke Pia für dein super liebes Feedback! :) Ich wünsch dir auch alles liebe und dass du natürlich auch gesund bleibst! :D
Oh danke für diesen schönen Blogartikel! Genau das habe ich gerade mal gebraucht und freue mich richtig für den Input. Ich sitz hier grad mit Zettel und Stift und geh Schritt für Schritt deine Punkte durch, um mir ein bisschen Klarheit zu schaffen.
Ganz liebe Grüße
Paula
http://www.laufvernarrt.de
Oh dann wünsche ich ganz, ganz viel Spaß dabei! :)
So so so wundervolle Worte liebe Angie! Ein unglaublich toller Beitrag, der direkt ins Herz geht und mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert!
Ich habe, wie Du auch, den Weg zum eigenen Glück gefunden und viele Deiner Tipps setze ich tatsächlich auch schon seit 1-2 Jahren um. Ich kann sagen: es funktioniert!
Schön, dass Du diese Gedanken mit uns allen teilst.
Ich finde Dich großartig!
Ach vielen lieben Dank Dani! Ich hab dich gern! :)
Wow, Angie, ein sehr durchdachter, interessanter und toller Beitrag! Die Glücklich/Unglücklichliste hab ich mir gleich angelegt! :)
Und: Auf den Fotos siehst du total glücklich aus. ;)
glg, Kathi
http://www.ilvieebella.com
Oh ich hoffe sie hat dir etwas “gebracht”! :)
Wirklich toller Beitrag der zum Nachdenken anregt :D werde mir aufjedenfall ein paar deiner Tipps merken und zu Herzen nehmen!
LG Julia :D
Ich hoffe sie helfen dir! :)
Wunderschöne Gedanken! Das werde ich heute Abend mal in Ruhe nochmal durchgehen und ein paar Sachen aufschreiben… danke dir für die Inspiration!! Und nochmal alles Gute zum Geburtstag – 22 ist wirklich nicht so schlimm wie es anfangs aussieht, ich habs auch schon überlebt hihi! ;)
Liebe Grüße!
Miriam
http://www.enemenemimi.com
Gerne Miriam, Oh hast du den großen Schritt auch schon hinter dir?! :D Ich glaub auch – man ist ja eh nur so alt wie man sich fühlt, ooooder?! :D
Wirklich ausgiebiger und toller Post liebes! Das ist ein echt umfangreiches und wichtiges Thema, aber du hast es wirklich toll zusammengefasst und Hut ab, dass du alles schaffst, nicht mehr so kritisch mit die zu sein und wirklich das Leben zu geniessen, denn ich muss daran noch arbeiten! Der Absatz, wo du ueber Dinge schreibst, die dich gluecklich und ungluecklich machen gefaellt mir besonders gut!
Mit liebsten Gruessen
Sandra von http://www.shineoffashion.com
https://www.instagram.com/sandraslusna/
Danke für deine lieben Worte, Sandra! :) Hab einen schönen Tag! :)
WoooW, die Fotos sind echt toll geworden :) und der Beitrag ist wirklich sehr hilfreich, möchte auf jeden Fall auch bald eine Liste über die Dinge machen, die mich glücklich und unglücklich machen – DANKE für die Tipps!
Gerne Anita, ich hoffe sie helfen dir weiter! :)